Rezension zu Abandoned von Penny L. Chapman
»Verdammtes Dynamit«
von NalaLayoc
Kurzmeinung: Diese Geschichte ist verdammtes Dynamit, macht süchtig und nachdenklich, wütend und glücklich.
Rezension
NalaLayocvor 7 Jahren
»Ein Kampf ohne Sieger«
So oder so ähnlich könnte man die Geschichte von Blake und Tyler vergleichen.
Das Buch hat mich mitgenommen in einen Wirbelwind aus Gefühlen. Hass, Liebe, Lust - und manchmal auch alles auf einmal.
Blake ist eine einzigartige Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Sie ist mutig, stark, selbstbewusst - sie sagt, was sie denkt, sie tut, was sie für richtig hält.
Tyler kenne - und liebe - ich schon aus Pretend. In diesem Buch haben wir ihn näher kennen gelernt. Man erfährt, warum er sagt, was er sagt und warum er denkt, was er denkt - warum er ist, wie er ist.
»Jeder erschafft sich seine eigenen Katastrophen.«
Die Geschichte an sich war spannend; nervenaufreibend; elektrisierend; süchtigmachend. Ich weiß nicht, welches Wort am besten gewält ist - jedenfalls konnte ich es nur schwer aus der Hand legen, gerade weil es keine typische New-Adult Geschichte ist.
Besondersn auch die Clique hat es mir wieder angetan. Harlan und Elisha und natürlich auch Farren und Kieran - es ist Charaktere, die ich nicht mehr missen möchte.
Mein Fazit
Mein Puls beschleunigt sich immer noch, wenn ich durch »Abandoned« blättere. Diese Geschichte ist verdammtes Dynamit, macht süchtig und nachdenklich, wütend und glücklich - eine Mischung aus bittersüßem Schmerz und freudigem Herzklopfen.
So oder so ähnlich könnte man die Geschichte von Blake und Tyler vergleichen.
Das Buch hat mich mitgenommen in einen Wirbelwind aus Gefühlen. Hass, Liebe, Lust - und manchmal auch alles auf einmal.
Blake ist eine einzigartige Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Sie ist mutig, stark, selbstbewusst - sie sagt, was sie denkt, sie tut, was sie für richtig hält.
Tyler kenne - und liebe - ich schon aus Pretend. In diesem Buch haben wir ihn näher kennen gelernt. Man erfährt, warum er sagt, was er sagt und warum er denkt, was er denkt - warum er ist, wie er ist.
»Jeder erschafft sich seine eigenen Katastrophen.«
Die Geschichte an sich war spannend; nervenaufreibend; elektrisierend; süchtigmachend. Ich weiß nicht, welches Wort am besten gewält ist - jedenfalls konnte ich es nur schwer aus der Hand legen, gerade weil es keine typische New-Adult Geschichte ist.
Besondersn auch die Clique hat es mir wieder angetan. Harlan und Elisha und natürlich auch Farren und Kieran - es ist Charaktere, die ich nicht mehr missen möchte.
Mein Fazit
Mein Puls beschleunigt sich immer noch, wenn ich durch »Abandoned« blättere. Diese Geschichte ist verdammtes Dynamit, macht süchtig und nachdenklich, wütend und glücklich - eine Mischung aus bittersüßem Schmerz und freudigem Herzklopfen.