Rezension zu "Traumwelt: Der Kampf um die sieben Tore" von Peter Braukmann
... nicht nur wegen dem hübschen passenden Cover Peter Braukmann's Buch zu lesen ( bis zum Ende ). Positive schöne Geschichte im Ganzen. Das reicht schon. :)
... nicht nur wegen dem hübschen passenden Cover Peter Braukmann's Buch zu lesen ( bis zum Ende ). Positive schöne Geschichte im Ganzen. Das reicht schon. :)
Dieses Buch gefiel mir sehr gut. Die Vorstellung, das es eine parallele Welt zu unserer gibt, ist ja nicht neu. Wohl aber diese Geschichte dazu.
Der Autor hat noch nicht so viel Übung. Das merkt man daran, daß er zum Teil zu schnell passieren lässt, was passiert. Trotzdem schreibt er so, daß man schnell und flüssig lesen kann.
Einen Stern abzug gibt es, weil doch so einlege Rechtschreibfehler vorhanden sind. Außerdem fehlen manchmal Worte, oder die Personen geraten durcheinander. Wenn das behoben ist, ist es wirklich ein gutes Buch für einen noch nicht so ganz erfahrenen Autor.
Klappentext: Die Träume der Menschen erschaffen Wesen und Abläufe in der Traumwelt. Doch alles, was in der Traumwelt geschieht, wirkt sich auf das Geschehen auf der Erde aus. Und wie so oft droht das Böse über das Gute zu siegen. Den Geschwistern Sean und Zoë gelingt es schon als Kinder in die Traumwelt zu gelangen. Als junge Erwachsene nehmen sie den Kampf gegen die bösen Mächte auf. Doch bevor man überhaupt an den Sieg denken darf, gilt es, die Sieben Tore in Besitz zu nehmen.
Fazit: Mit 'Traumwelt: Der Kampf um die sieben Tore' erschafft Peter Braukmann eine Urban-Fantasyroman, der sich mit den Klarträumen und dem globalen Weltgeschehen (der 2010er Jahren) auseinander setzt.
Als ich den Titel wie den Klappentext gelesen habe, dachtet ich an ein weiteres Themenbuch zu den 'Klartraumphämones' und so begann ich voll Eifer das knapp 200 Seiten umfassende elektronische Schaffenwerks zu lesen. Anfangs kam ich mir zwischen 'Herr der Ringe' und 'Harry Potter' hin und her gerissen vor, aber ab den zweiten Drittel fuhr Peter Braukmann eine ganz andere Thematik mir vor Augen.
Sowie der inhaltliche Wechsel vonstatten ging, gibt es auch in diesen zwei Handlungssträngen unterschiedlich Erzählstrukturen. Peter Braukmann haucht den Charakter durch den entsprechenden Sprachstil von sanft-melosöes über leise-weise bis kraftvoll-herrschaftlich, beschreibt die Schauplätze lebhaft wie farbenprächtig und liefert eine im Detail vollendet wie beinah echtzeitliche Story um Leben und Tod in Dieser- und Jenseits.
Für mich war´s mal was voll neues und somit kann ich mich nicht total begeistern lassen, was den Inhalt angeht. Aber ich bin gut unterhalten würden, obwohl ich mir im der zweiten Hälfte gefragt habe: 'Muss es immer tödliche Auseinandersetzungsanleitung (für die [junge] Leserschaft) geben? Wie soll unser Welt und Gesellschaft mal aussehen?'...2,25 Sterne
Peter Braukmann wurde am 23. Januar 1953 in Hildesheim (Deutschland) geboren.
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