Rezension zu Das Wunder der wilden Insel von Peter Brown
Die blecherne Inselbewohnerin
von Angelika123
Kurzmeinung: Ein Robotermädchen strandet auf einer Insel,passt sich den Umständen an und eine tolle Freundschaft unter den verschiedenen Wesen entsteht
Rezension
Angelika123vor 6 Jahren
Das Robotermädchen Roz findet sich auf einer wilden Insel wieder.
Sie weiß nicht wie sie da hingekommen ist, aber was sie weiß ist, dass sie auf jeden Fall am Leben bleiben möchte.
Trotz widriger Umstände
begegnet sie der neuen Situation und den tierischen Inselbewohnern geduldig, freundlich und hilfsbereit.
Dieses Verhalten zahlt sich schließlich aus und durch beharrliches Bemühen gelingt es der blechernen Roz das Vertrauen der Tiere zu gewinnen und am Ende entwickelt sich sogar eine Freundschaft zwischen den ungleichen Bewohnern der Insel.
Mehr noch – die Insel wird ihre neue Heimat und die Tiere helfen ihr und stehen ihr zur Seite als sie die Vergangenheit einholt.
Stefan Kaminsky gefällt mir als Sprecher dieser ungewöhnlichen Geschichte sehr gut und er versteht es die unterschiedlichen Gefühle der „künstlichen“ Roz und der „lebendigen“ Tiere zu vermitteln.
Er erzählt spannend und kraftvoll und lässt keinen Moment der Langeweile zu und er lässt an vielen Stellen vergessen dass Roz ein Roboter ist.
Die Geschichte erzählt von Mut, Vertrauen, Andersartigkeit und Freundschaft und davon wie solche lebenswichtigen „Dinge“ auch zwischen den unterschiedlichsten Wesen entstehen und gelebt werden können.
Sie weiß nicht wie sie da hingekommen ist, aber was sie weiß ist, dass sie auf jeden Fall am Leben bleiben möchte.
Trotz widriger Umstände
begegnet sie der neuen Situation und den tierischen Inselbewohnern geduldig, freundlich und hilfsbereit.
Dieses Verhalten zahlt sich schließlich aus und durch beharrliches Bemühen gelingt es der blechernen Roz das Vertrauen der Tiere zu gewinnen und am Ende entwickelt sich sogar eine Freundschaft zwischen den ungleichen Bewohnern der Insel.
Mehr noch – die Insel wird ihre neue Heimat und die Tiere helfen ihr und stehen ihr zur Seite als sie die Vergangenheit einholt.
Stefan Kaminsky gefällt mir als Sprecher dieser ungewöhnlichen Geschichte sehr gut und er versteht es die unterschiedlichen Gefühle der „künstlichen“ Roz und der „lebendigen“ Tiere zu vermitteln.
Er erzählt spannend und kraftvoll und lässt keinen Moment der Langeweile zu und er lässt an vielen Stellen vergessen dass Roz ein Roboter ist.
Die Geschichte erzählt von Mut, Vertrauen, Andersartigkeit und Freundschaft und davon wie solche lebenswichtigen „Dinge“ auch zwischen den unterschiedlichsten Wesen entstehen und gelebt werden können.