Rezension
Nalavalmid ist im Dezember 2016 von Peter Caprano bei Books on Demand erschienen.
Klappentext:
Als Robert Leichtlein während einer Bergwanderung einen sterbenden Greis findet, ahnt er noch nicht, welchen Rätseln er da auf die Spur gekommen ist.
Das exotische Aussehen des Alten mit seinen roten Augen
Ein geheimnisvolles Amulett
Aufzeichnungen in einer Hieroglyphenschrift ein Tagebuch, das fast zweihundert Jahre alt ist
Ein Ort namens Nalavalmid
... und nicht zu vergessen
Die letzten Worte des Mannes "Es hat sich gelohnt, ich habe den Himmel gesehen."
Doch das Vermächtnis des Greises wird sein ganzes Leben verändern, Nalavalmid der Mittelpunkt seines neuen Lebens werden.
Meine Meinung:
In einer Buchhandlung wäre ich wohl an dem Buch vorbeigelaufen, da dass Cover nicht sehr Aussagekräftig und anziehend ist.
Das Buch ist Spannend von Anfang an, ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
Der Charakter Robert Leichtlein hat mir gut gefallen. Er hat nicht Aufgegeben die Lösung für das Problem des Greises zu finden. Dass er sich für ihn verantwortlich fühlte macht ihn für mich sehr Liebenswert.
Allerdings fand ich es ziemlich nervig, dass ein Charakter ständig in der dritten Person gesprochen hat.
Verschiedene Genre (Krimi, SciFi, Fantasy) zu mischen hat mir sehr gut gefallen.
Die Mischung macht das Buch sehr Interessant.
Spannend, tragisch, traurig, Aufregend und Lesenswert.
Das Ende lässt die Vermutung auf eine Fortsetzung zu.
Die Schrift des ersten Tagebuches könnte für manche Leser ein Problem sein.
Mich hat es etwas irritiert, dass das Buch keine Seitenzahlen und keine Kapitel hat.