Rezension zu Herrin der Schmuggler von Peter Dempf
Herrin der Schmuggler
von Engel1974
Kurzmeinung: zu Anfang nicht so spannend, dann nimmt die Spannung aber rasant zu, insgesamt gut zu lesen
Rezension
Engel1974vor 9 Jahren
Mit seinem historischen Roman "Herrin der Schmuggler" für der Autor Peter Dempf den Leser nach Augsburg in das Jahr 1305.
Inhalt:
Während im 1. Band die Mutter von Gera, Hannah im Vordergrund stand, geht es hier in Band 2 nun um Gera selbst. Inzwischen ist sie glücklich verheirate und führt ein ehrbares Leben mit einem Obstverkäufer. Doch ihr Glück währt nicht lange,, denn ihr Mann wird ermordet und sie selbst gejagt.
Gera macht sich nun auf die Such nach dem Mörder ihres Mannes, dabei hat sie nur zwei Anhaltspunkte: ein goldenes Tempelkreuz, welches der Angreifer auf ihre Nachbarin verliert und ein Stück Holzkohle, welches sie in der Hand ihres toten Mannes gefunden hat.
Um den Mord aufzuklären muss sie sich den Kohleschmugglern anschließen. Dabei helfen ihr ein junger Wilddieb und zwei Köhler. Doch schon bald merkt sie wer wirklich ihr Freund und wer ihr Feind ist.
Einstieg ins Buch:
auch wenn es sich hier um den 2. Band handelt gelingt der Einstieg ins Buch gut. Er kann also auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Schreibstil:
klar und verständlich, unbekannte Begriffe werden in einem Glosar am Ende des Buches erklärt
Protagonisten:
wirken real und glaubwürdig
Zusammenfassend ist der Roman gut geschrieben und recherchiert. Der Leser kann sich ein sehr gutes Bild von der damaligen Zeit machen. Lediglich die Handlung plätscherte mir am Anfang zu sehr vor sich hin, zur Mitte des Buches hat sie aber an Fahrt zugenommen und zum Ende hin wurde es dann doch rasant spannend, so das man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Fazit:
zu Anfang nicht so spannend, dann nimmt die Spannung aber rasant zu, insgesamt gut zu lesen
Inhalt:
Während im 1. Band die Mutter von Gera, Hannah im Vordergrund stand, geht es hier in Band 2 nun um Gera selbst. Inzwischen ist sie glücklich verheirate und führt ein ehrbares Leben mit einem Obstverkäufer. Doch ihr Glück währt nicht lange,, denn ihr Mann wird ermordet und sie selbst gejagt.
Gera macht sich nun auf die Such nach dem Mörder ihres Mannes, dabei hat sie nur zwei Anhaltspunkte: ein goldenes Tempelkreuz, welches der Angreifer auf ihre Nachbarin verliert und ein Stück Holzkohle, welches sie in der Hand ihres toten Mannes gefunden hat.
Um den Mord aufzuklären muss sie sich den Kohleschmugglern anschließen. Dabei helfen ihr ein junger Wilddieb und zwei Köhler. Doch schon bald merkt sie wer wirklich ihr Freund und wer ihr Feind ist.
Einstieg ins Buch:
auch wenn es sich hier um den 2. Band handelt gelingt der Einstieg ins Buch gut. Er kann also auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Schreibstil:
klar und verständlich, unbekannte Begriffe werden in einem Glosar am Ende des Buches erklärt
Protagonisten:
wirken real und glaubwürdig
Zusammenfassend ist der Roman gut geschrieben und recherchiert. Der Leser kann sich ein sehr gutes Bild von der damaligen Zeit machen. Lediglich die Handlung plätscherte mir am Anfang zu sehr vor sich hin, zur Mitte des Buches hat sie aber an Fahrt zugenommen und zum Ende hin wurde es dann doch rasant spannend, so das man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Fazit:
zu Anfang nicht so spannend, dann nimmt die Spannung aber rasant zu, insgesamt gut zu lesen