Rezension zu Laura und das Geheimnis von Aventerra von Peter Freund
Rezension zu "Laura und das Geheimnis von Aventerra" von Peter Freund
von Stevie-Rae
Rezension
Stevie-Raevor 12 Jahren
Klappentext: Merkwürdige Dinge geschehen im Leben der Internatschülerin Laura. Sie wird bei einem Ausritt von einer Horde Krähen angegriffen, hört plötzlich Stimmen und glaubt, Bewegungen in Fotos und Portraits wahrzunehmen. In der Nacht vor ihrem dreizehnten Geburtstag träumt Laura, dass ihr verschollener Vater zurückkehrt ist, um ihr etwas mitzuteilen. Was Laura nicht weiß: Ihr Vater wird auf dem Planeten Aventerra gefangen gehalten, der in einer engen Wechselbeziehung mit der Erde steht und den dunkle Mächte bedrohen. Doch Laura ist als Wächterin des Lichts auserwählt, Aventerra und die Erde zu retten. Meine Meinung: Ein sehr schönes Kinder- und Jugendbuch. Es ist mal ganz ohne Vampire oder so, aber trotzdem ein Fantasybuch. Laura muss schon mit 13 zwei Welten retten, wo andere nur im Zimmer sitzen und nichts tun. Dieses Buch kann man einfach mal zwischendurch lesen, wenn man sich etwas beeilt. Es lohnt sich wirklich dieses Buch zu lesen und ich kann es nur empfehlen, wenn man gerne Fantasy und dazu noch Kinder- oder Jugendbücher liest. Fazit: Passe auf, hinter jeder Ecke könnte ein Abenteuer lauern.