Schwere ZeitenBekenntnisse einer Waage
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Neue Kurzmeinungen
HelgasBücherparadies
vor 4 Jahren
Humorvoll, nachdenklich und fast menschlich
ulliken
vor 4 Jahren
Amüsant geschildert, jeder der eine Waage benutzt, kann glauben, was Waagemuth erzählt.
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Inhaltsangabe
„Die Fähigkeit der Waagen, Wissenslücken durch Intuition und Allgemeinbildung zu schließen, ist geradezu legendär. Einige sprechen gar vom sechsten Sinn der Waagen.“
Mit diesen Worten eröffnet Waagemuth, Personenwaage im Ruhestand, seine Erinnerungen.
Waagemuths Abenteuer beginnen, als der gut situierte Maurermeister Karl-Heinz Stöhricke eine Waage erwirbt, um für seine Rita abzunehmen. Später landet Waagemuth sogar im Knast, dann auf einem Flohmarkt und schließlich im Häuschen des schüchternen Fräulein Müller. Dabei wird er Zeuge von Ehedramen, Missverständnissen und Gewissenskonflikten. Voller Neugier beobachtet er die Menschen. Stets bewahrt er sich seinen Humor und seinen Sinn für Ironie.
Immer wieder beschäftigen ihn grundsätzliche Fragen. Bis zu welchem Grad darf eine Waage die Gewichtsanzeige beeinflussen? Wie sehr darf eine Waage Anteil nehmen am Leben und Leiden ihrer Menschen? Kann eine Waage aus einer Dynastie von Personenwaagen zur Briefwaage werden? Wäre es gar möglich, als Goldwaage Worte abzuwägen?
Am Ende scheint es beinahe so, als hielte Waagemuth den geneigten Lesern einen Spiegel vor.
Mit diesen Worten eröffnet Waagemuth, Personenwaage im Ruhestand, seine Erinnerungen.
Waagemuths Abenteuer beginnen, als der gut situierte Maurermeister Karl-Heinz Stöhricke eine Waage erwirbt, um für seine Rita abzunehmen. Später landet Waagemuth sogar im Knast, dann auf einem Flohmarkt und schließlich im Häuschen des schüchternen Fräulein Müller. Dabei wird er Zeuge von Ehedramen, Missverständnissen und Gewissenskonflikten. Voller Neugier beobachtet er die Menschen. Stets bewahrt er sich seinen Humor und seinen Sinn für Ironie.
Immer wieder beschäftigen ihn grundsätzliche Fragen. Bis zu welchem Grad darf eine Waage die Gewichtsanzeige beeinflussen? Wie sehr darf eine Waage Anteil nehmen am Leben und Leiden ihrer Menschen? Kann eine Waage aus einer Dynastie von Personenwaagen zur Briefwaage werden? Wäre es gar möglich, als Goldwaage Worte abzuwägen?
Am Ende scheint es beinahe so, als hielte Waagemuth den geneigten Lesern einen Spiegel vor.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783947083268
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:188 Seiten
Verlag:Kelebek Verlag
Erscheinungsdatum:11.10.2019
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