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Rezension zu "Das böse Buch für Juristen" von Peter Gitzinger
Humorvoll und ein perfektes Geschenk
ReneLeimnitzvor 2 JahrenAls Geschenk gedacht sorgt es bei jeder Feier für Gesprächsstoff!
Peter Gitzinger
3,8 Sterne bei 4 Bewertungen
Autor*in von Das böse Buch für Juristen, Das böse Buch zu Weihnachten und weiteren Büchern.
Lebenslauf
Peter Gitzinger, geboren in Saarbrücken, ist seit vielen Jahren als Autor und Headwriter für zahlreiche Comedy- und Kabarettformate im deutschen Fernsehen tätig. Daneben schrieb er für etablierte Kabarettbühnen wie »Die Stachelschweine« und »Die Distel« in Berlin, verfasst Theaterstücke und Bühnenprogramme und ist langjähriger Autor der Kölner Stunksitzung. Neben seiner Autorentätigkeit unterrichtet er als Gastdozent an einer privaten Schauspielakademie.
Quelle: Verlag / vlb
Neue Bücher
111 Orte im Saarland, die man gesehen haben muss
Neu erschienen am 18.04.2024 als Taschenbuch bei Emons Verlag.
Alle Bücher von Peter Gitzinger
Das böse Buch für Juristen
Erschienen am 13.08.2014
Das böse Buch zu Weihnachten
Erschienen am 28.09.2018
Das böse Buch für Lehrer
Erschienen am 13.08.2014
111 Orte im Saarland, die man gesehen haben muss
Erschienen am 18.04.2024
Alle lieben Fußball
Erschienen am 21.04.2016
Das böse Buch für Ärzte
Erschienen am 13.08.2014
Das böse Buch für Männer
Erschienen am 11.02.2015
Das böse Buch fürs Büro
Erschienen am 13.08.2014
Neue Rezensionen zu Peter Gitzinger
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Rezension zu "Das böse Buch zu Weihnachten" von Peter Gitzinger
Zwischen Kekse backen und Geschenke einpacken
Duffyvor 5 JahrenNein, das Buch ist nicht böse, es ist amüsant und ein wenig scharfzüngig, die Gags sind vielleicht "Böse light" aber keineswegs so, dass sich ein überzeugter Weihnachtshasser vor Jubel die nasskalten Händchen reiben würde. Der weihnachtliche Amoklauf einer Hausfrau, Trumps Version der Weihnachtsgeschichte, ein Öko-Adventskalender und noch einige nette Einfälle mehr sind in leichter Form satirisch aufbereitet, zaubern so dann und wann ein Wiedererkennungslächeln auf den Mund, aber so richtig herzhaft lachen kann man nur ein oder zwei Mal, wenn die Autoren ein wenig mehr Mut zum Risiko hatten und übertrieben haben. Ansonsten gibt es gute und treffsichere Illustrationen und das Ganze kann man großartig häppchenweise in kurzen Pausen lesen und mehr soll es ja auch nicht sein. Das Ziel ist erreicht, aber böse ... Böse ist anders.
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