Rezension zu Der Satan hat noch einen Trumpf im Ärmel von Peter Haberl
Wahrscheinlich nur was für Fans des Autors....
von DerMichel
Rezension
DerMichelvor 8 Jahren
Eigentlich soll man ja, wenn man nichts Gutes zu sagen hat, besser nichts sagen. Deshalb fällt es mir schwer, eine Rezension über ein Buch zu schreiben, welchem im am liebsten gar keinen Stern gegeben hätte.
Worum geht´s?:
Kurz vor ihrer Hochzeit hat Gabriele Westiner im Schlaf eine Vision. Sollte sie ihren Verlobten heiraten, wird dieser noch in der Nacht nach der Hochzeit versterben. Später gibt es jedoch nicht nur einen Toten. Die Polizei ermittelt und Gabriele wird aufgrund ihrer Geschichte in die Psychiatrie eingewiesen. Dort wird festgestellt, dass sie auch noch schwanger ist. Doch der Vater des Kindes ist nicht ihr Ehemann, sondern der Teufel.
Die Geschichte einer Frau, die den Antichrist austragen soll, ist bereits in unzähligen Büchern und Hollywoodfilmen verwurstet worden - und dies, das muss man leider sagen, um Welten besser. Die Story ist plump und vorhersehbar. Die Figuren sind langweilig. Spannung kommt gar keine auf. Obwohl das Buch nur knapp über 100 Seiten hat, waren diese für mich eine Quälerei. Nicht einmal das Cover ist hübsch. Es wirkte alles völlig lieblos zusammengeschrieben.
Natürlich werde ich dem Autor noch eine Chance geben. Wenn man bei Amazon nach Kurzthrillern sucht, kommt man an Peter Haberl bzw. Pete Hackett gar nicht vorbei. Deshalb gehe ich davon aus, dass ich bei diesem Buch einfach Pech hatte. Ich lasse mich überraschen...
Worum geht´s?:
Kurz vor ihrer Hochzeit hat Gabriele Westiner im Schlaf eine Vision. Sollte sie ihren Verlobten heiraten, wird dieser noch in der Nacht nach der Hochzeit versterben. Später gibt es jedoch nicht nur einen Toten. Die Polizei ermittelt und Gabriele wird aufgrund ihrer Geschichte in die Psychiatrie eingewiesen. Dort wird festgestellt, dass sie auch noch schwanger ist. Doch der Vater des Kindes ist nicht ihr Ehemann, sondern der Teufel.
Die Geschichte einer Frau, die den Antichrist austragen soll, ist bereits in unzähligen Büchern und Hollywoodfilmen verwurstet worden - und dies, das muss man leider sagen, um Welten besser. Die Story ist plump und vorhersehbar. Die Figuren sind langweilig. Spannung kommt gar keine auf. Obwohl das Buch nur knapp über 100 Seiten hat, waren diese für mich eine Quälerei. Nicht einmal das Cover ist hübsch. Es wirkte alles völlig lieblos zusammengeschrieben.
Natürlich werde ich dem Autor noch eine Chance geben. Wenn man bei Amazon nach Kurzthrillern sucht, kommt man an Peter Haberl bzw. Pete Hackett gar nicht vorbei. Deshalb gehe ich davon aus, dass ich bei diesem Buch einfach Pech hatte. Ich lasse mich überraschen...