Rezension zu Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte von Peter Heller
Ein sehr eigener Stil für eine schöne Erzählung
von IraWira
Rezension
IraWiravor 11 Jahren
"Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte" ist ein Buch mit einer ganz eigenen Stimmung. Es ist weder fröhlich, noch traurig oder deprimierend, es ist einfach anders.
Aus der Perspektive von Big Hig wird, teilweise nur in kurzen Schnipseln, berichtet, wie sein Leben jetzt verläuft. Jetzt, erkennt der Leser nach und nach, ist die Zeit nach der Katastrophe, die Zeit, nach der alles anders wurde.
Big Hig wird begleitet von seinem Hund Jasper, sein Nachbar ist Bangley. Bangley und Hig haben nicht viel miteinander zu tun, aber irgendwie passen sie aufeinander auf und halten sich den Rücken frei. Alles funktioniet auf einer eigenartig distanzierten Basis.
Auch über die Welt, wie sie jetzt ist, erfährt man nur etwas durch dei beschreibungen und die Erlebnisse von Big Hig selber.
Es ist schwer zu sagen, worum es genau geht, aber die Suche nach Glück, nach Freundschaft und danach, das Leben zu leben, gehören dazu.
Trotz des nicht ganz leichten Themas ist der Stil des Buches nicht schwer oder bedrückend, sondern einfach etwas Besonderes.
Ich mochte das Buch sehr gerne, aber mit Sicherheit ist der Erzählstil nicht jedermanns Sache, von daher würde ich empfehlen, in die Leseprobe reinzuschnuppern.
Aus der Perspektive von Big Hig wird, teilweise nur in kurzen Schnipseln, berichtet, wie sein Leben jetzt verläuft. Jetzt, erkennt der Leser nach und nach, ist die Zeit nach der Katastrophe, die Zeit, nach der alles anders wurde.
Big Hig wird begleitet von seinem Hund Jasper, sein Nachbar ist Bangley. Bangley und Hig haben nicht viel miteinander zu tun, aber irgendwie passen sie aufeinander auf und halten sich den Rücken frei. Alles funktioniet auf einer eigenartig distanzierten Basis.
Auch über die Welt, wie sie jetzt ist, erfährt man nur etwas durch dei beschreibungen und die Erlebnisse von Big Hig selber.
Es ist schwer zu sagen, worum es genau geht, aber die Suche nach Glück, nach Freundschaft und danach, das Leben zu leben, gehören dazu.
Trotz des nicht ganz leichten Themas ist der Stil des Buches nicht schwer oder bedrückend, sondern einfach etwas Besonderes.
Ich mochte das Buch sehr gerne, aber mit Sicherheit ist der Erzählstil nicht jedermanns Sache, von daher würde ich empfehlen, in die Leseprobe reinzuschnuppern.