Rezension zu Magier des Dunklen Pfades II - Der Alte Bund von Peter Hohmann
Eine gelungene Fortsetzung, die zu fesseln versteht
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Die Fortsetzung „Magier des dunklen Pfades 2 - Der Alte Bund“ von Peter Hohmann knüpft nahtlos an den ersten Teil an und verspricht noch spannender zu werden.
Inhalt:
Von Schuldgefühlen geplagt, hält Lorgyn de Daskula trotzdem an seinem Plan fest, seine Frau Aluna vor dem Tod zu retten und macht sich bereit für den entscheidenden Zauber. Dafür gräbt er tief im verborgenen Wissen des Alten Bundes, dessen Mysterien der Chronist Arlo anhand des Tagebuches seines einstigen Mentors nach und nach entschlüsselt. Doch Lorgyns Vorhaben steht unter einem finsteren Stern, denn die Iros-Kirche ist hinter ihm und Arlo her. Und da ist auch noch Gerom, der seine eigenen Pläne hat, sowie Pergin, Lorgyns Freund, der nicht nur seine Mission in Gefahr sieht – sondern auch sein eigenes Leben.
Obwohl Durlum, der Hartwinter, langsam seine Herrschaft aufgibt, ist die Dunkelheit, die über Wintertal aufzieht, tiefer denn je…
Meine Meinung:
Man sollte unbedingt den ersten Teil gelesen haben, denn dort wo der erste Teil aufhört, beginnt der zweite Teil. Dem Leser wird keine Zeit gelassen, noch einmal kurz den Inhalt des ersten Bandes zu rekapitulieren, denn man wird sofort in die Handlung hinein geworfen. Aber das ist nicht weiter schlimm. Wie auch schon dort, gelingt es dem Autor den Leser in die Welt von Lorgyn, dem alten Bund und der Iros Kirche zu entführen. Die Geschichte ist temporeich, spannend und lässt dem Leser kaum Verschnaufpausen.
Lorgyn als zweifelhafter Held schafft es den Leser weiter in dem Zwiespalt zu belassen, ob man ihn verstehen kann und vielleicht sogar freundschaftliche Gefühl entgegen bringen kann, oder ob man ihn am liebsten den Kopf gerade rücken möchte. Ich persönlich war dauernd hin und her gerissen und hätte ihm das eine oder andere Mal gerne eine Ohrfeige verpasst. Das ist vom Autor natürlich so gewollt und wirklich meisterhaft umgesetzt.
Allgemein hat mich Geschichte und der Schreibstil wieder einmal gefesselt und lässt mich auf weitere Bücher hoffen. Auch möchte ich, wie im ersten Band, auf die wunderbar passend ausgewählten Zitate zu Beginn jedes Kapitels hinweisen.
Fazit:
Genau wie der erste Band hat mich dieser Band gefesselt und in eine Welt entführt, in der nicht alles weiß oder schwarz ist, sondern die Grautöne dominieren. Fast noch spannender und mit einem grandiosen Finale kann ich auch dieses Buch vorbehaltlos weiter empfehlen.
Inhalt:
Von Schuldgefühlen geplagt, hält Lorgyn de Daskula trotzdem an seinem Plan fest, seine Frau Aluna vor dem Tod zu retten und macht sich bereit für den entscheidenden Zauber. Dafür gräbt er tief im verborgenen Wissen des Alten Bundes, dessen Mysterien der Chronist Arlo anhand des Tagebuches seines einstigen Mentors nach und nach entschlüsselt. Doch Lorgyns Vorhaben steht unter einem finsteren Stern, denn die Iros-Kirche ist hinter ihm und Arlo her. Und da ist auch noch Gerom, der seine eigenen Pläne hat, sowie Pergin, Lorgyns Freund, der nicht nur seine Mission in Gefahr sieht – sondern auch sein eigenes Leben.
Obwohl Durlum, der Hartwinter, langsam seine Herrschaft aufgibt, ist die Dunkelheit, die über Wintertal aufzieht, tiefer denn je…
Meine Meinung:
Man sollte unbedingt den ersten Teil gelesen haben, denn dort wo der erste Teil aufhört, beginnt der zweite Teil. Dem Leser wird keine Zeit gelassen, noch einmal kurz den Inhalt des ersten Bandes zu rekapitulieren, denn man wird sofort in die Handlung hinein geworfen. Aber das ist nicht weiter schlimm. Wie auch schon dort, gelingt es dem Autor den Leser in die Welt von Lorgyn, dem alten Bund und der Iros Kirche zu entführen. Die Geschichte ist temporeich, spannend und lässt dem Leser kaum Verschnaufpausen.
Lorgyn als zweifelhafter Held schafft es den Leser weiter in dem Zwiespalt zu belassen, ob man ihn verstehen kann und vielleicht sogar freundschaftliche Gefühl entgegen bringen kann, oder ob man ihn am liebsten den Kopf gerade rücken möchte. Ich persönlich war dauernd hin und her gerissen und hätte ihm das eine oder andere Mal gerne eine Ohrfeige verpasst. Das ist vom Autor natürlich so gewollt und wirklich meisterhaft umgesetzt.
Allgemein hat mich Geschichte und der Schreibstil wieder einmal gefesselt und lässt mich auf weitere Bücher hoffen. Auch möchte ich, wie im ersten Band, auf die wunderbar passend ausgewählten Zitate zu Beginn jedes Kapitels hinweisen.
Fazit:
Genau wie der erste Band hat mich dieser Band gefesselt und in eine Welt entführt, in der nicht alles weiß oder schwarz ist, sondern die Grautöne dominieren. Fast noch spannender und mit einem grandiosen Finale kann ich auch dieses Buch vorbehaltlos weiter empfehlen.