Oldschool-Horror 2: Kurzgeschichten aus dem Reich der ewigen Dunkelheit
Von @evanesca_feuerblut
Klappentext :
Oldschool bedeutet: Gruselgeschichten im klassischen Stil. Der Schwerpunkt ist also nicht die möglichst detaillierte Beschreibung von Blut, Sperma und Fäkalien, sondern vielmehr die guten alten Geister, Zigeunerflüche, Werwölfe, Vampire, verfallene Landsitze, Seancen.
15 teils gut bekannte und teils neue Autoren sind hier versammelt. Ihr Schwerpunkt liegt darauf, Grusel zu erzeugen. Vielleicht sogar Angst? Man wird sehen.
Inhalt:
Jean Rises - Carpe Noctem
Ralf Kor - Ghostwriter
Maximilian R. Herzig - Das Flüstern aus den Tiefen der Zeit
Holger Richter - Verfolgt
Andreas März - Schwärze
Jan Gardemann - Bauholz für Babé
Julia Vogel - Sturmgesang
Pat Darks - Tenebricosa
Katherina Ushachov - Nur ein Traum
Nicole Renner - Ein wahres Schnäppchen
Wolf Welling - Unterm Palast
Hans Stephans - Arachnidae
Marco Maniac - Umbra
Norbert Löffler - Das Haus des toten Liedes
Robin Adams - Der Leichenprinz
Meine Meinung:
Dieses Buch ist eindeutig besser als der 1. Teil ich liebe die unterschiedlichen Schreibstile total. Und die Geschichten sind wirklich super spannend. Da ich hier über Katherina Ushachov und Ihre Geschichte - Nur ein Traum sprechen möchte muss ich direkt sagen WOW. Ich hätte ewig weiter lesen können es war einfach eine tolle Geschichte Die mir noch lange im Kopf bleiben wird.
4,5 🌟
Peter Lancester
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Peter Lancester
Fleisch ... und andere Appetitverderber
Das blaue Portal
Unterm Doppelmond
Dämonentränen
Fleisch 2
Oldschool-Horror 1
Fleisch-Häppchen: Gratis-Geschichten von Schmerz und Wahnsinn
Oldschool-Horror 2
Neue Rezensionen zu Peter Lancester
Rezension zu "Oldschool-Horror 1" von Peter Lancester
Oldschool Horror 1: Kurzgeschichten aus dem Reich der ewigen Dunkelheit
Von @eldurverlag
Klappentext :
Der Eldur-Verlag eröffnet eine neue Anthologie-Reihe.
Sie setzt auf klassischen Spannungsaufbau und tiefe Ängste, auf Hintersinn und doppelten Boden. Die Klassiker – dunkle Keller, Geister und Flüche – sind hier ebenso zu finden, wie moderne Varianten des Grauens. Die Geschichten sind überwiegend böse und gehen selten gut aus für die Protagonisten.
Oldschool bedeutet: Gruselgeschichten im klassischen Stil. Der Schwerpunkt ist also nicht die möglichst detaillierte Beschreibung von Blut, Sperma und Fäkalien, sondern vielmehr die guten alten Geister, Zigeunerflüche, Werwölfe, Vampire, verfallene Landsitze, Seancen.
In Band 1 haben 13 zum Teil bekannte, zum Teil neue Autoren ihr Talent zusammengelegt. Was herausgekommen ist, kann sich sehen lassen.
Inhalt:
Andreas Laufhütte - Das Maisfeld
Christopher Derayes - Endstation
Anja Hansen & M.H.Steinmetz - Am weinenden Fluss
Andreas Ellefred - Der falsche Fährmann
Florian Waldner - Das Haus in Athens
Rainer Innreiter - Dort unten
Maximilian Goldenfeld - Novembergrau
Rosa Leber - Der Klinikfahrstuhl
Sören Prescher - Fatale Abkürzung
Alla Leshenko - La Fleur du mal
Joon Schmied - Der Geruch von Jasmin
Peter Lancester - Der Junge mit dem Glasauge
Meine Meinung:
Trotz mancher Rechtschreibfehler konnte mich das Buch im großen und ganzen überzeugen. Besonders möchte Ich über die Geschichte von Peter Lancester - Der Junge mit dem Glasauge sprechen. Der einstieg in die Geschichte war super und die spannung bleibt. Ich fand die Geschichte sehr gut beschrieben und außergewöhnlich.
4 🌟
Rezension zu "Fleisch ... und andere Appetitverderber" von Peter Lancester
Fleisch und andere Appetitverderber
Verlag: Eldur
Taschenbuch: 8,23 €
eBook: 3,99 €
ISBN: 9783937419077
Erscheinungsdatum: 19. Mai 2005
Genre: Anthologie / Horror
Seiten: 200
Inhalt:
Kann Horror Literatur sein? Kann Horror Kunst sein? Oder endet jeder Versuch am Ende doch nur in der Aneinanderreihung billiger Schock- und Ekeleffekte? Dieses Buch ist ein solcher Versuch eines Brückenschlages. Ein kompromisslos abstoßendes Sammelsurium kranker Phantasien, und doch von ganz eigener Ästhetik. Der Titel ist Programm. Es geht um Fleisch. Das Fleisch des menschlichen Körpers. Seine Sinnlichkeit, seine Zerbrechlichkeit und um das, was übrig bleibt, wenn man dem Menschen seine Menschlichkeit genommen hat. Zum Bedauern, zum Entsetzen, zum Verzehr.
Mein Fazit:
Zum Cover:
Tatsächlich muss ich hier gestehen, dass mir das Cover gar nicht gefällt, ich hätte nur aufgrund des Covers nicht zum Buch gegriffen. Lasst euch davon nicht abschrecken, denn das Buch ist lohnend.
Zum Buch:
Hier sollten wir bitte beachten, dass das Buch schon etwas älter ist und trotzdem machte es Spaß.
Hier haben wir ein Buch voller grausamer und blutiger Geschichten, welche mir meist gefallen haben. Klar, es gefallen einen nicht immer alle, aber hier gab es nur eine die mir gar nicht zusagte, aber macht euch selbst ein Bild.
Jede einzelne Geschichte hat ihren eigenen Charme, Fleisch wird gegessen, immer! Woher das Fleisch kommt ist den Protagonisten dieser Geschichten nicht ganz egal, meist muss es menschlichen Ursprungs haben.
Die Charaktere sind abstoßend und abartig, aber man muss trotzdem lesen, wie sie ihren Weg gehen. Desto abartiger, desto besser, so meine Devise und diese Geschichten haben mir einen gewissen Unterhaltungswert geliefert.
Kannibalismus ist hier großgeschrieben und manchmal kam ich auch an meine Ekelgrenze, doch so muss das doch sein, oder?
Zieht und das nicht an? Brauchen wir es nicht immer krasser und härter?
Die Geschichten sind nichts für Menschen mit schwachen Nerven, den ein oder anderen könnte schlecht werden, oder er/ sie würde das Buch beiseite packen, daher mein Hinweis.
Mir hat das Buch einen kurzweiligen Lesespaß verpasst und ich bin froh, das Buch gelesen zu haben. Wer es ein wenig härter und grausamer mag, ist hier genau richtig.
Ich gebe hier 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch gerne weiter.
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