Rezension
Felicevor 10 Jahren
Bei Hörbüchern kommt es extrem auf den Sprecher an, wie er liest, betont, ob die Stimme sympathisch ist.
David Nathan liest abwechslungsreich und man erkennt die Protagonisten an seiner wechselnden Stimmlage.
Leider sind Hörbücher ja meistens gekürzt, aber im Fall von "Blackhouse" stört dies m.E. nach nicht.
Die Rückblicke werden geschickt in die Erzählung eingeflochten, geben dem Fall immer wieder neue Einblicke und zum Schluss wird es nochmal richtig spannend, wie sich das für einen Krimi gehört
Der Ermittler Fin Mcleod ist sympathisch und ich freue mich auf die nächsten Fälle mit ihm, die bislang leider nur in Englisch erschienen sind.
David Nathan liest abwechslungsreich und man erkennt die Protagonisten an seiner wechselnden Stimmlage.
Leider sind Hörbücher ja meistens gekürzt, aber im Fall von "Blackhouse" stört dies m.E. nach nicht.
Die Rückblicke werden geschickt in die Erzählung eingeflochten, geben dem Fall immer wieder neue Einblicke und zum Schluss wird es nochmal richtig spannend, wie sich das für einen Krimi gehört
Der Ermittler Fin Mcleod ist sympathisch und ich freue mich auf die nächsten Fälle mit ihm, die bislang leider nur in Englisch erschienen sind.