Peter Peschke

 4 Sterne bei 45 Bewertungen

Lebenslauf

Peter Peschke wurde 1982 in Oranienburg geboren und wuchs in Bochum und Nordhessen auf. Als Kleinstkünstlerin und Ehrenamtler half er, unter anderem in Marburg die queere Szene zu gestalten. Seit 2003 lebt er in Berlin, wo er als Übersetzer, Lektor und Schriftsteller arbeitet.

Quelle: Verlag / vlb

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Neue Rezensionen zu Peter Peschke

Cover des Buches Can't Hurt Me (ISBN: 9783742324603)
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Rezension zu "Can't Hurt Me" von David Goggins

Basti86
Ehrliches Buch

Can't Hurt Me von David Goggins ist ein kraftvolles Buch über mentale Stärke, Selbstdisziplin und die Fähigkeit, über sich hinauszuwachsen. Goggins erzählt seine Lebensgeschichte mit brutaler Ehrlichkeit – von einer schwierigen Kindheit über seine Zeit beim Militär bis hin zu extremen sportlichen Herausforderungen. Seine Philosophie, sich bewusst dem Schmerz und der Unbequemlichkeit auszusetzen, ist inspirierend und motivierend.

Was das Buch besonders macht, ist die Kombination aus autobiografischen Erlebnissen und praktischen Lektionen. Goggins fordert den Leser immer wieder heraus, die eigene Komfortzone zu verlassen und das volle Potenzial auszuschöpfen. Die „Accountability Mirror“-Übung oder die „Cookie Jar“-Methode sind Beispiele für einfache, aber wirkungsvolle Werkzeuge zur Selbstreflexion und Motivation.

Warum keine fünf Sterne? Der Ton ist stellenweise sehr hart und kompromisslos, was nicht für jeden Leser angenehm ist. Manche Passagen wiederholen sich in ihrer Botschaft, und wer auf der Suche nach einem klassischen Selbsthilfebuch ist, könnte sich von der militärisch geprägten Sprache und Denkweise abgeschreckt fühlen.

Insgesamt aber ein beeindruckendes Werk, das zeigt, wie viel mentale Stärke in jedem von uns steckt – wenn wir bereit sind, uns selbst ehrlich zu begegnen.

Cover des Buches Can't Hurt Me (ISBN: 9783742324603)
Albert2024s avatar

Rezension zu "Can't Hurt Me" von David Goggins

Albert2024
Mental tough, aber erzählerisch durchwachsen

Zusammenfassung (spoilerfrei):
Can't Hurt Me erzählt die Lebensgeschichte von David Goggins – einem Mann, der sich aus extrem schwierigen Verhältnissen bis zur Eliteeinheit der Navy SEALs und zu einem der härtesten Ausdauerathleten der Welt kämpfte. Das Buch kombiniert persönliche Erfahrungen mit Lektionen zur mentalen Stärke und Selbstdisziplin, die Leser motivieren sollen, über ihre Grenzen hinauszuwachsen.

Meine Meinung:
Der Einstieg in Goggins’ Leben ist packend: Seine Kindheit wird eindrücklich geschildert, man fühlt mit ihm, versteht seine Ängste und seinen inneren Kampf. Auch der Übergang ins Militär ist spannend, intensiv und authentisch erzählt. Danach verliert das Buch jedoch deutlich an Fahrt. Es folgen fast schon monotone Wiederholungen von Extrem-Sport-Herausforderungen, die nach dem gleichen Muster ablaufen: Er leidet, überwindet es scheinbar über Nacht, nächster Wettkampf. Das wirkt irgendwann oberflächlich und ermüdend. Das Ende versöhnt wieder mit einem gelungenen Abschluss. Stilistisch hätte ich mir manchmal mehr Feinschliff und weniger primitive Ausdrucksweise gewünscht – auch schade, dass Goggins das Buch nicht selbst geschrieben hat. Insgesamt aber ein inspirierendes Werk mit Schwächen im Mittelteil – deshalb 4 von 5 Sternen (aufgerundet).

Cover des Buches Everything is Fucked (ISBN: 9783742311016)
i1aries avatar

Rezension zu "Everything is Fucked" von Mark Manson

i1arie
Spannende Ansätze aber zäh

Das Buch habe ich tatsächlich 2020 gekauft aber nie gelesen. Heute muss ich sagen, ich fand sehr viele Aspekte spannend. Besonders das Thema der Einleitung sowie der Abschnitt am Ende zu KI. Erschreckend wie es vor 5 Jahren so treffend auf heute formuliert wurde.

Der Mittelteil des Buches war extrem zäh und viel Gerede. Dennoch sehr gut in Summe.

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