Peter Ritter
Lebenslauf
Peter Ritter wurde 1966 in Zittau geboren.
Als er noch in die Schule ging, schrieb er einmal eine kurze Geschichte, das wars dann erst einmal.
Schon als Kind interessierte er sich für Elektronik, also wurde dies auch sein Beruf.
Er wurde Funkmechaniker.
Die Jahre kamen und gingen. Er ging viel in die Berge, fuhr Motorrad und wanderte.
40 Jahre hatte er fast nichts mit Literatur am Hut.
Mittlerweile hatte es ihn ins schöne Allgäu verschlagen.
Irgendwann kam er auf die Idee, für seinen Hund „Ozzy“ ein Gedicht zu schreiben.
Es ging leicht von der Hand. Danach folgten noch ein paar Gedichte über Politiker, die Flutkatastrophe, die Rente, das Allgäu, den Wald, die Alpen und eine kleine Weihnachtsgeschichte.
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Es machte ihm Spaß. Irgendwann sagte er, mehr zum Spaß, ich schreibe ein Buch – die Rache der Fledermäuse mit Bezug auf Corona.
Einige Monate später kamen ihm beim Wandern ein paar Ideen zu diesem Buch, er nahm sie mit dem Handy auf. Eigentlich waren es nur der Anfang, das Thema, ein grober Ablauf und das Ende der Geschichte, wobei sich letzteres stark verändert hat. Und so begann er zu schreiben. Rache schien ihm dann doch etwas zu übertrieben und so wurde aus „Die Rache der Fledermäuse“, „Die letzten Kinder: Kampf gegen das Ende“.
Botschaft an meine Leser
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2022 habe ich meinen ersten Roman geschrieben und es wird nicht der letzte sein. In Planung sind noch folgende Bücher:„Der lange Winter“ sozusagen die Fortsetzung von „Die letzten Kinder: Kampf gegen das Ende“.
„Das Hündchen von Baska will!“, eine Parodie auf „der Hund von Baskaville“, schon begonnen „
Der Bein-Abbeißer-Hund“ ein bisschen Horror muss sein. Titel wird wahrscheinlich noch geändert. Wird sicher nichts für Leute mit schwachen Nerven!
Sollte jemand auf die Idee kommen, dass er es mit Hunden habe, so hat er recht. Er mag Hunde sehr.