Von Basbeck am Moor über Moskau nach Mekka
vonPeter Schütt
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Inhaltsangabe zu "Von Basbeck am Moor über Moskau nach Mekka"
Peter Schütt
blickt auf ein Leben voller Widersprüche zurück. Tief- und Höhepunkte, Erfolg und Niederlage, Irrtum und Erkenntnis lagen oft nahe beieinander. Nach einer Kindheit noch im Pferdezeitalter in einem winzigen Dorf an der Elbmündung wurde er zu einem Protagonisten der Studentenbewegung, gehörte bis zum Ausschluß dem Parteivorstand der moskautreuen Deutschen Kommunistischen Partei an und bekannte sich nach langer Suche zum Islam. Er reiste zu den Brennpunkten des Weltbürgerkrieges, in die USA ebenso wie in die Sowjetunion, nach Vietnam, Iran und Äthiopien und schließlich 1996 zur Hadsch nach Mekka.
Auf seinem Lebensweg ist Peter Schütt Menschen der Finsternis wie Breschnew, Honecker, Meinhof oder Atta ebenso begegnet wie Lichtgestalten von Heinrich Böll über Joseph Ratzinger und Martin Niemöller bis hin zu Annemarie Schimmel und Mehdi Razvi.
Peter Schütt sieht sein Leben als Pilgerfahrt, als Reise zurück zu Gott, dem Ursprung. In seinem Pilgerreisebericht verknüpft er zwei weltliterarische Grundmuster westöstlich miteinander, die orientalische Hadscherzählung und den klassischen deutschen Bildungsroman.
blickt auf ein Leben voller Widersprüche zurück. Tief- und Höhepunkte, Erfolg und Niederlage, Irrtum und Erkenntnis lagen oft nahe beieinander. Nach einer Kindheit noch im Pferdezeitalter in einem winzigen Dorf an der Elbmündung wurde er zu einem Protagonisten der Studentenbewegung, gehörte bis zum Ausschluß dem Parteivorstand der moskautreuen Deutschen Kommunistischen Partei an und bekannte sich nach langer Suche zum Islam. Er reiste zu den Brennpunkten des Weltbürgerkrieges, in die USA ebenso wie in die Sowjetunion, nach Vietnam, Iran und Äthiopien und schließlich 1996 zur Hadsch nach Mekka.
Auf seinem Lebensweg ist Peter Schütt Menschen der Finsternis wie Breschnew, Honecker, Meinhof oder Atta ebenso begegnet wie Lichtgestalten von Heinrich Böll über Joseph Ratzinger und Martin Niemöller bis hin zu Annemarie Schimmel und Mehdi Razvi.
Peter Schütt sieht sein Leben als Pilgerfahrt, als Reise zurück zu Gott, dem Ursprung. In seinem Pilgerreisebericht verknüpft er zwei weltliterarische Grundmuster westöstlich miteinander, die orientalische Hadscherzählung und den klassischen deutschen Bildungsroman.
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