Rezension zu Drachenspucke von Peter Wiegel
Ganz nett, kann aber schlussendlich nicht überzeugen
von fuckyeahkat
Kurzmeinung: Nette Geschichten für zwischendurch, leider fehlt etwas Raffinesse, damit sie vollends überzeugen.
Rezension
F
fuckyeahkatvor 7 Jahren
Das Buch Drachenspucke von Peter Wiegel ist eine Sammlung von 10 Kurzgeschichten, welche sich alle um zukünftige Innovationen drehen. Was sehr vielversprechend und spannend klingt, kann dann leider doch nicht überzeugen.
Die einzelnen Ideen für die Kurzgeschichten sind nicht neu, hätten aber Potential spannend zu werden. Als Leserin bekomme ich jedoch das Gefühl, dass die Geschichten nicht zu Ende gedacht wurden und teilweise abrupt enden, wenn es wirklich spannend werden könnte. Auch sind beinahe alle 5 Seiten Rechtschreib- oder Grammatikfehler zu finden, die den Lesefluss immens stören. Generell stört mich auch das Nutzen des generischen Maskulinums (zum Beispiel, eine Frau war früher Programmierer, hier hätte das ProgrammiererIN doch niemandem geschadet) gepaart mit vielerlei Beschreibungen von sexuellen Handlungen, in dem Frauen nur als Lustobjekte dargestellt werden.
Fazit: Ein nettes Büchlein für nebenbei, aber große Erwartungen sollte man nicht haben.
Die einzelnen Ideen für die Kurzgeschichten sind nicht neu, hätten aber Potential spannend zu werden. Als Leserin bekomme ich jedoch das Gefühl, dass die Geschichten nicht zu Ende gedacht wurden und teilweise abrupt enden, wenn es wirklich spannend werden könnte. Auch sind beinahe alle 5 Seiten Rechtschreib- oder Grammatikfehler zu finden, die den Lesefluss immens stören. Generell stört mich auch das Nutzen des generischen Maskulinums (zum Beispiel, eine Frau war früher Programmierer, hier hätte das ProgrammiererIN doch niemandem geschadet) gepaart mit vielerlei Beschreibungen von sexuellen Handlungen, in dem Frauen nur als Lustobjekte dargestellt werden.
Fazit: Ein nettes Büchlein für nebenbei, aber große Erwartungen sollte man nicht haben.