Dieses Buch fühlt sich an wie eine Reihe kostenloser Psychotherapie-Sitzungen – ehrlich, heilsam und tief bewegend.
Die Revision des Lebens ist viel mehr als nur eine Geschichte über einen Psychotherapeuten, der durch einen jungen, krebskranken Patienten ins Grübeln kommt. Es ist ein Buch, das einen selbst unweigerlich dazu bringt, das eigene Leben zu hinterfragen: Was mache ich mit meiner Zeit? Wofür lebe ich wirklich? Und wie oft laufe ich in Routinen, die mich eigentlich gar nicht glücklich machen?
Ich habe mich in so vielen Momenten dieses Buches selbst erkannt. Die Gedankengänge des Protagonisten spiegeln wider, wie viele von uns leben. Dieses Buch erinnert stark an Das Café am Rande der Welt, aber mit noch mehr Tiefe und psychologischer Substanz. Es hat meinen Glauben über das Leben nachhaltig verändert. besonders in Bezug auf Zeit, Prioritäten und Selbstverantwortung. Es hat mir gezeigt, wie wertvoll der gegenwärtige Moment ist.