Rezension zu Die Zuckerbäckerin (Die Zarentöchter-Saga 1) von Petra Durst-Benning
Interessanter Auftakt einer Triologie. 1816 würtembergischer Hof ,Zuckerbaeckerkunst , Auswanderung
von sabrinchen
Kurzmeinung: Interessanter Auftakt einer Triologie Es geht um russische Auswanderer 1816 Zuckerbaeckerkunst und Verdienste Katharina von Württemberg.
Rezension
sabrinchenvor 10 Jahren
Fand dieses Buch etwas schwächer als die anderen Werke die ich von Petra Durst - Benning kenne.
Sie hat wieder interessante Charaktere geschaffen einschliesslich Katharina von Würtemberg und Hofleben darin.
Sehr im Vordergrund stehen hier die Verdienste der Königin um 1816
und die Auswanderung würtembergische Bauern nach Russland.
Petra verbindet hier sehr schön Fiktion mit wahren Begebenheiten die belegt sind.
Es gibt einige verschieden Stränge die aber zum Schluss zusammenführen.
Der Schreibstil ist natürlich wieder locker und lässt sich leicht weglesen. Freue mich schon auf den nächsten Band.
Die beiden Hauptcharaktere sind toll getroffen und ich mag Eleonore sehr.
Von mir gibt es knapp 4 Sterne das ist noch steigerungsfähig.
Sie hat wieder interessante Charaktere geschaffen einschliesslich Katharina von Würtemberg und Hofleben darin.
Sehr im Vordergrund stehen hier die Verdienste der Königin um 1816
und die Auswanderung würtembergische Bauern nach Russland.
Petra verbindet hier sehr schön Fiktion mit wahren Begebenheiten die belegt sind.
Es gibt einige verschieden Stränge die aber zum Schluss zusammenführen.
Der Schreibstil ist natürlich wieder locker und lässt sich leicht weglesen. Freue mich schon auf den nächsten Band.
Die beiden Hauptcharaktere sind toll getroffen und ich mag Eleonore sehr.
Von mir gibt es knapp 4 Sterne das ist noch steigerungsfähig.