Rezension zu Die Einsamkeit des Todes von Petra Johann
Geht nie im Streit auseinander!
von 0Marlene0
Kurzmeinung: Bis zum Schluss sehr fesselnd
Rezension
0Marlene0vor 6 Jahren
Im Krimi die Einsamkeit des Todes von Petra Johann geht es um ein ungleiches Brüderpaar . Tobi und Max gehen getrennte Wege seit Max auf der Hochzeit seines besten Freundes erfährt das seine Verlobte Sarah mit Tobi ein Verhältnis hat. Er streicht Sarah und Max aus seinem Leben. Er hört nichts mehr von Sarah bis er
zwei Jahre später anonyme Nachrichten bekommt, in denen behauptet wird er hätte Sarah am Abend der Hochzeit getötet.
Kurz vor der besinnlichen Weihnachtszeit wird Sarahs Koffer gefunden und unmittelbar in der Nähe seines Elternhauses, mitten im tiefen Chiemgauer Wald auch eine Leiche.
Das Cover des Buches ist wunderschön gestaltet und passt auch perfekt zur Geschichte. Wir befinden uns im äußersten Süden von Bayern am wunderschönen Chiemsee.
Doch das Familiendrama welches sich hier abspielt trübt die Idylle.
Von einem Heimatkrimi weit entfernt.
Vom Anfang bis zum Schluss durchweg sehr gut durchdacht und in sich schlüssig. Der Krimi liest sich flüssig und baut stetig Spannung auf. Ein typischer Krimi von der Tat, über die Ermittlungen bis hin zur Überführung der Täter sehr gelungen.
Die Personen und Akteure haben mir alle gut gefallen. Ich mag wenn eine Polizistin nicht als Held dargestellt wird sondern sehr menschlich mit allen Ecken und Kanten die auch mal Fehler zugibt und trotzdem Stärke zeigt.
Empfehlenswert und perfekt für die Feiertage bei einer heißen Tasse Tee.
zwei Jahre später anonyme Nachrichten bekommt, in denen behauptet wird er hätte Sarah am Abend der Hochzeit getötet.
Kurz vor der besinnlichen Weihnachtszeit wird Sarahs Koffer gefunden und unmittelbar in der Nähe seines Elternhauses, mitten im tiefen Chiemgauer Wald auch eine Leiche.
Das Cover des Buches ist wunderschön gestaltet und passt auch perfekt zur Geschichte. Wir befinden uns im äußersten Süden von Bayern am wunderschönen Chiemsee.
Doch das Familiendrama welches sich hier abspielt trübt die Idylle.
Von einem Heimatkrimi weit entfernt.
Vom Anfang bis zum Schluss durchweg sehr gut durchdacht und in sich schlüssig. Der Krimi liest sich flüssig und baut stetig Spannung auf. Ein typischer Krimi von der Tat, über die Ermittlungen bis hin zur Überführung der Täter sehr gelungen.
Die Personen und Akteure haben mir alle gut gefallen. Ich mag wenn eine Polizistin nicht als Held dargestellt wird sondern sehr menschlich mit allen Ecken und Kanten die auch mal Fehler zugibt und trotzdem Stärke zeigt.
Empfehlenswert und perfekt für die Feiertage bei einer heißen Tasse Tee.