Petra Kirsch

 3,5 Sterne bei 15 Bewertungen
Autor*in von Dürers Hände, Fränkisch Schafkopf und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Petra Kirsch ist promovierte Literaturwissenschaftlerin. Nach ihrem Studium in München war die gebürtige Oberbayerin zunächst als Lokalreporterin und Redakteurin bei Presse und Funk tätig, schließlich als Textchefin und Pressesprecherin. Seitdem lebt die Autorin in Nürnberg.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Petra Kirsch

Cover des Buches Dürers Hände (ISBN: 9783897058941)

Dürers Hände

 (4)
Erschienen am 24.10.2016
Cover des Buches Fränkisch Schafkopf (ISBN: 9783954512737)

Fränkisch Schafkopf

 (4)
Erschienen am 15.10.2015
Cover des Buches Mord an der Kaiserburg (ISBN: 9783863586973)

Mord an der Kaiserburg

 (2)
Erschienen am 16.01.2017
Cover des Buches Fränkisches Gwerch (ISBN: 9783740801885)

Fränkisches Gwerch

 (2)
Erschienen am 27.07.2017
Cover des Buches Baggers mit Kraut (ISBN: 9783740806460)

Baggers mit Kraut

 (1)
Erschienen am 19.09.2019
Cover des Buches Mord in der Noris (ISBN: 9783954510184)

Mord in der Noris

 (1)
Erschienen am 04.10.2012
Cover des Buches Fränkisches Finale (ISBN: 9783954519477)

Fränkisches Finale

 (1)
Erschienen am 21.07.2016
Cover des Buches Mord auf Fränkisch (ISBN: 9783954515714)

Mord auf Fränkisch

 (0)
Erschienen am 18.06.2015

Neue Rezensionen zu Petra Kirsch

Cover des Buches Fränkisches Gwerch (ISBN: 9783740801885)
abuelitas avatar

Rezension zu "Fränkisches Gwerch" von Petra Kirsch

Der verflixte 7. Fall
abuelitavor 2 Jahren


..für Kriminalkommissarin Paula Steiner hat es in sich. Im Lorenzer Reichswald wird eine Tote gefunden. Die Frau hatte ein reges Liebesleben, aber Paula Steiner findet auch noch ein anderes Motiv….

Gut durchdacht, spannend, logisch zusammengefügt – was will man mehr?

Cover des Buches Baggers mit Kraut (ISBN: 9783740806460)
abuelitas avatar

Rezension zu "Baggers mit Kraut" von Petra Kirsch

Der „Sonderermittler“
abuelitavor 4 Jahren

sucht den weiteren Sinn in seinem Leben…..Günther Gebhardt ist Witwer, Renter – und nun seit kurzem Hilfsschöffe. Denn es muss doch noch mehr geben – einen Sinn, einen Aufgabe, ein Ziel in seinem Leben. Das erhofft er sich dadurch.

Und tatsächlich, gleich am ersten Prozesstag wird er misstrauisch. Der Angeklagte ist zwar geständig, aber im Auge des Hilfsschöffen ist doch vieles verdächtig – war es etwa Mord und wenn ja, wer hat diesen begangen?  Also beginnt er selber zu ermitteln und zwar mit Hilfe seiner Freunde Werner und Max und auch seine Tochter spannt er ein.

Ein gut gezeichneter Progagonist und auch sein Leben, wie es die Autorin hier beschreibt, ist glaubwürdig und nachvollziehbar. 

Die Handlung ist soweit schlüssig und das Ende durch die weitere Beteiligung einer Kommissarin zumindest in Ansätzen glaubhaft…*g*

Mal was ganz anderes als die üblichen Krimis und wirklich gut gelungen !

PS – ich musste erst mal googeln, was „Baggers“ im Fränkischen bedeuten….. 


Cover des Buches Fränkisches Finale (ISBN: 9783954519477)
E

Rezension zu "Fränkisches Finale" von Petra Kirsch

Verschnupfte Kommissarin auf Mörderjagd
evaczykvor 5 Jahren

Hauptkommissarin Paula Steiner ist verschnupft. Und zwar richtig. Eine schwere Erkältung schränkt zwar ihren Energievorrat ein, aber sich von der Mörderjagd aufs Krankenlager zu verabschieden, kommt für die Mittfünfzigerin von der Nürnberger Kripo gar nicht in Frage. Schließlich gilt es, den Mord am Geschäftsführer einer Hausverwaltungaufzuklären, der mit einer Mullbinde an einer Pergola aufgehängt wurde. Selbstmord scheidet angesichts der sorgfältigen Knotentechnik und der Würgemale am Hals ziemlich schnell aus.

Steiner hat etwas gegen Hausverwaltungen, aber davon lässt sie die Ermittlungen nicht trüben. Dass das Mordopfer kein sonderlich sympatischer Mensch gewesen zu sein schein - geschenkt, Kapitalverbrechen ist Kapitalverbrechen. Obendrein war der Mann schwul - wobei ein homophobes Hass-Verbrechen ziemlich schnell als wenig wahrscheinlich gilt. Doch was verschweigt der Lebensgefährte des Toten? Und womit hält sein Geschäftspartner hinterm Berg, der sich obendrein als Jugendfreund von Steiners Bruder erweist?

Nicht nur wegen ihrer Erkältung hat die Kommissarin mitunter schwer zu schlucken. Wie gut, dass sie einen äußerst gut sortierten Weinkeller zu therapeutischen Zwecken hat...

Einige von Steiners Kollegen sind schwer überzeichnet und es wirkt offengestanden ein wenig merkwürdig, wie die Kommissarin auch im 21. Jahrhundert noch im Umgang mit Schwulen herumdruckst. Dennoch ein unterhaltsamer Regionalkrimi, in dem die Lösung des Falls nach langem Vorlauf  ein wenig im Hauruckverfahren erfolgt.

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