Petra Kummermehr

 4,3 Sterne bei 3 Bewertungen
Autor*in von Die Weihnachtsgeschichte, Großherzigkeit und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Petra Kummermehr hat Germanistik, Theologie und Erziehungswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz studiert. Die freischaffende Autorin, Herausgeberin und Lektorin lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in der Nähe von Mannheim.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Zeig, was in dir steckt (ISBN: 9783649649052)

Zeig, was in dir steckt

Erscheint am 17.03.2025 als Gebundenes Buch bei Coppenrath.

Alle Bücher von Petra Kummermehr

Cover des Buches Die Weihnachtsgeschichte (ISBN: 9783780662880)

Die Weihnachtsgeschichte

(1)
Erschienen am 15.07.2022
Cover des Buches Großherzigkeit (ISBN: 9783466371457)

Großherzigkeit

(1)
Erschienen am 23.11.2015
Cover des Buches 24-mal den Zauber spüren (ISBN: 9783780632050)

24-mal den Zauber spüren

(0)
Erschienen am 01.08.2018
Cover des Buches Aufstehen, Anziehen, Zähne putzen (ISBN: 9783741524882)

Aufstehen, Anziehen, Zähne putzen

(0)
Erschienen am 19.10.2020
Cover des Buches Autos, Laster, Bagger (ISBN: 9783741524899)

Autos, Laster, Bagger

(0)
Erschienen am 19.10.2020
Cover des Buches Besinnliche Weihnachten (ISBN: 9783780617309)

Besinnliche Weihnachten

(0)
Erschienen am 01.08.2017
Cover des Buches Danke für diesen Tag (ISBN: 9783780662989)

Danke für diesen Tag

(0)
Erschienen am 01.08.2017
Cover des Buches Das Geschenk der Hoffnung (ISBN: 9783780631985)

Das Geschenk der Hoffnung

(0)
Erschienen am 17.01.2018

Neue Rezensionen zu Petra Kummermehr

Cover des Buches Die Weihnachtsgeschichte (ISBN: 9783780662880)
Kinderbuchkistes avatar

Rezension zu "Die Weihnachtsgeschichte" von Petra Kummermehr

Unsern stimmungsvolles Lieblingsbilderbuch zur Weihnachtszeit
Kinderbuchkistevor 7 Jahren

Ein Bilderbuch für Kinder ab 2 Jahren


Petra Kummermehr und Tina Nagel haben mit ihrer Interpretation der Weihnachtsgeschichte, die sich sehr nah am Original orientiert, ein wundervolles kleines Büchlein geschaffen, das die Weihnachtsgeschichte in Bild und Text kindgerecht und ausdrucksvoll näher bringt. Dabei erzählen die Bilder einen Großteil der Geschichte. Unglaublich harmonisch aufeinander abgestimmte klare Farben, ausdrucksstarke, weiche Gesichter und eine ruhige Umgebung mit kleinen Details aber ohne Überladen zu wirken vermitteln schon beim Betrachten eine besondere Stimmung, die sich durch das ganze Buch zieht.
So sehen wir den Erzengel Gabrile wie er mit Maria spricht,den Aufbruch von Maria und Josef mit dem Esel, den Weg der beiden nach Bethlehem, die Suche nach einer Unterkunft und wie sie den Stall finden. Wir sehen wir Maria behutsam ihren kleinen Sohn in die Krippe legt und wie der Engel den Hirten die frohe Botschaft, der Geburt Jesus, überbringt. Das Buch endet mit dem Besuch der Hirten und der heiligen drei Könige.
*
Auch wenn es ein Hartpappenbilderbuch für kleine Kinder ist. ist es für Klein wie Groß eine große Freude sich dieses Büchlein anzuschauen.
Wer Kindern eine Freude machen möchte, der verschenkt es zu Nikolaus oder Weihnachten und wird dann bestimmt in leuchtende Kinderaugen blicken.
*
Unsere Lesekinder konnten sich an den Bildern nicht satt sehe und ich gestehe mir geht es genauso.
Bei uns steht es daher ab jetzt zur Weihnachtszeit immer neben Weihnachtsdüften im Regal damit man sich immer und immer wieder an den Illustrationen erfreuen kann.
Wenn ich mir die Bilder, insbesondere das Letzte, ansehe steigt sofort ein Gefühl von weihnachtlicher Wärme und Geborgenheit auf.
Die Mimik und Gestik der Menschen und Tiere, die stimmungsvolle Gesamtkulisse, die Tina Nagel hier hinein gebracht hat ist besonders. Jedes Element strahlt für sich und verbindet sich so zu einem wunderschönen Bild / zu wunderbaren Bildern, die ich mir gern als Bilder an der Wand aufhängen würde.
Und da mich dieses Bilderbuch als Erwachsener so in den Bann gezogen hat habe ich es gleich mit in den Demezkreis genommen wo es mit genauso ( wenn  nicht noch größeren) leuchtenden Augen aufgenommen wurde wie bei den Kindern.


Die kleine Luisa 3 Jahre alt nahm das Buch und ging zu einer alten Frau um ihr die Geschichte zu erzählen und die Bilder zu zeigen. Dabei erzählte Luisa nicht nur die Geschichte sondern gleich auch noch ihre Wahrnehmung der Bilder.
"Da Oma, guck der Engel der strahlt und guck die Hirten. Sie verstehen nicht was passiert...... aber keine Angst.....der Engel ist ganz lieb ihm muss man glauben..."


Ich finde es immer wieder faszinierend wie gut sich kleine Kinder schon ausdrücken können wenn  ihnen etwas wichtig ist.


*
Was soll ich noch über das Buch erzählen?
Ach, besorgt es euch selbst, ich bin sicher jeder findet etwas, dass er an diesem Bilderbuch besonders findet.


Ein kleines Buch- ganz groß





Cover des Buches Großherzigkeit (ISBN: 9783466371457)
M

Rezension zu "Großherzigkeit" von Petra Kummermehr

Passende und griffige Texte
M.Lehmann-Papevor 9 Jahren

Passende und griffige Texte

Ob in Form von Poesie oder ganz prosaisch (wie im kurzen Text von Harald Martenstein), gerade zu Beginn eines Jahres, wenn schon die Sache mit den guten Vorsätzen immer schon wenig wirklich gute Aussichten hatte, ist es ein guter Zeitpunkt, sich an die Grundlage jener Werte zu erinnern, die in der Gegenwart so sehr beschworen werden.

In einer Welt und einem System, in dem „Nehmen deutlich seliger als Geben ist“, in dem die aufgeputschten Pseudo-Idole einer materialistischen Welt sogar deutlich eher von „Raffen“ sprechen würden als vom einfachen „Nehmen“.

Ob im Materiellen oder im Zwischenmenschlichen, ob in der äußeren Welt oder im inneren Empfinden, wohltuend ist es, auf die Großherzigkeit zu blicken, auf das innere sich und den anderen entfalten, auf eine gnädige Haltung zueinander, den Versuch, des Verständnisses und der Solidarität mitsamt einem sichtbaren und dinglichen Teilen von Ressourcen.

„Großzügige Menschen geben etwas, auch wenn sie gar nichts dafür bekommen“ und weichen unter Umständen sogar aus, selbst wenn sie im Recht wären. So formuliert es Martenstein. Wie Nietzsche die Güte des Menschen und das „Geben ohne nehmen zu wollen“ griffig betontund Schnitzler, der darauf verweist, dass es die Seele am „schnellsten abnutzt“, jenes „Vergeben ohne zu Vergessen“.

Goethe, Schiller, Teichert, Aristoteles, meist kurze Sentenzen neben hier und da längeren Texten (wie aus der „Entführung aus dem Serail“) kreisen in vielfacher Form um das Thema der Großherzigkeit, der Vergebung, des Gebens, des „vornehmen Menschens“ und lassen den Leser ein um das andere Mal innehalten.

In durchaus kritischer Reflexion zum eigenen Handeln und in ebensolcher Reflexion dessen, ob es nicht wichtig und gut wäre, gegen den „Mainstream“ Zeichen zu setzen und zumindest im Denken gnädiger zu werden. Mit den andren, aber auch mit sich selbst.

Eine anregende, schöne, nachdenklich zurücklassende Sammlung von Gedanken und Worten zu einem der wichtigsten Themen.

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