Petra Oelker

 3,9 Sterne bei 769 Bewertungen
Autorin von Tod am Zollhaus, Drei Wünsche und weiteren Büchern.
Autorenbild von Petra Oelker (©)

Lebenslauf

Petra Oelker ist deutsche Schriftstellerin und Autorin, 1947 geboren. Sie studierte Sozialpädagogik und Theologie, war dann medizinisch-technische Assisten, bevor sie zum Journalismus übertrat. Sie war Redakteurin bei verschiedenen Zeitschriften und Tageszeitungen. Bereits zu jener Zeit schrieb sie Kinder-, Sachbücher und Biographien. Ihr erster Roman 'Tod am Zollhaus', 1997 publiziert, mit der Hauptperson Rosina, ein historischer Roman, der in Hamburg spielt, wurde ein richtiger Erfolg, so dass sie von Oelker zu einer Serie ausgebaut wurden. Nebenbei entstehen weitere Romane. Oelker lebt heute in Hamburg.

Neue Bücher

Cover des Buches Drei Wünsche (ISBN: 9783805201278)

Drei Wünsche

(56)
Neu erschienen am 16.09.2025 als Gebundenes Buch bei ROWOHLT Wunderlich.

Alle Bücher von Petra Oelker

Cover des Buches Tod am Zollhaus (ISBN: 9783644459410)

Tod am Zollhaus

(71)
Erschienen am 01.09.2012
Cover des Buches Drei Wünsche (ISBN: 9783805201278)

Drei Wünsche

(56)
Erschienen am 16.09.2025
Cover des Buches Die zerbrochene Uhr (ISBN: 9783644445918)

Die zerbrochene Uhr

(52)
Erschienen am 01.07.2011
Cover des Buches Der Sommer des Kometen (ISBN: 9783644459311)

Der Sommer des Kometen

(51)
Erschienen am 01.09.2012
Cover des Buches Die englische Episode (ISBN: 9783644406711)

Die englische Episode

(46)
Erschienen am 05.10.2009
Cover des Buches Der Tote im Eiskeller (ISBN: 9783644406612)

Der Tote im Eiskeller

(45)
Erschienen am 05.10.2009
Cover des Buches Lorettas letzter Vorhang (ISBN: 9783644406810)

Lorettas letzter Vorhang

(41)
Erschienen am 05.10.2009
Cover des Buches Ein Garten mit Elbblick (ISBN: 9783499257452)

Ein Garten mit Elbblick

(45)
Erschienen am 01.11.2012

Neue Rezensionen zu Petra Oelker

Cover des Buches Drei Wünsche (ISBN: 9783805201278)
pardens avatar

Rezension zu "Drei Wünsche" von Petra Oelker

parden
Historische Weihnachtsgeschichte...

HISTORISCHE WEIHNACHTSGESCHICHTE...

Dezember 1773. Auf dem Weihnachtsmarkt in der Hamburger Domkirche, mitten im Gedränge der Marktleute und ihrer flanierenden Kundschaft, suchen drei Frauen das Glück: Theda hat ihre Stellung als Gesellschafterin verloren, eine Vernunftehe in der ostfriesischen Heimat scheint der einzige Ausweg. In Geldnot geraten, will sie auf dem Weihnachtsmarkt eine Silberdose verkaufen, ihren einzigen Besitz von Wert, und gerät in der alten Kirche mitten hinein in den Trubel aus Besuchern, Taschendieben, Suppenköchen und Künstlern. Auch Madam Augusta ist im Dom, sie hadert mit dem Tod ihrer alten Vertrauten, trotz all der Menschen fühlt sie sich allein. Und dann ist da noch Elsi: Die junge Frau hat sich verliebt, doch ihr Vater ist alles andere als einverstanden mit ihrer Wahl. Drei Frauen, drei Wünsche. Sie alle hoffen auf ein Weihnachtswunder... (Verlagsbeschreibung)

Petra Oelker hat hier eine nette, atmosphärische, historische Weihnachtsgeschichte geschrieben, die einen lesend in das Jahr 1773 entführt. Die Geschichte widmet sich drei Frauen, die jede für sich auf ein kleines oder großes Weihnachtswunder hofft. 

Theda hat gerade ihre Stellung verloren und muss in ihre ostfriesische Heimat zurückkehren, um dort die dritte Ehefrau eines deutlich älteren Mannes zu werden, der seine sechs mutterlosen Kinder versorgt wissen will. Entgegen aller Vernunft entscheidet sich Theda jedoch, zumindest über die Weihnachtstage noch in Hamburg zu bleiben und den Weihnachtsmarkt in der Hamburger Domkirche zu besuchen. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als in Hamburg bleiben und damit ihrem vorgezeichneten Schicksal entkommen zu können. 

Elsi unterstützt ihren Vater, der als altgedienter Händler auf dem Weihnachtsmarkt seinen Trödel zu verkaufen sucht. Dabei sucht sie die Nähe des Betreibers des benachbarten Standes, an dem Gartenzubehör und Pflanzen verkauft werden. Denn die geschäftstüchtige Elsi hat sich verliebt, auch wenn ihr Vater diese Verbindung alles andere als gutheißt. Doch die junge Frau hofft trotzdem auf eine Möglichkeit, ihrem Herzen folgen zu können.

Madam Augusta Kjellerup schließlich ist eine betagte Dame der besseren Gesellschaft, deren größtes Problem die Einsamkeit ist. Der Wunsch nach einer persönlichen Gesellschafterin für ihren Lebensabend wird bei Augusta immer größer, nachdem ihre langjährige Vertraute vor einiger Zeit gestorben ist.

Zunächst werden die drei Stränge parallel zueinander erzählt, bis es zu kurzen Begegnungen im Hamburger Mariendom kommt und sich daraus leise Veränderungen ergeben. Dabei ist die Geschichte nicht wirklich spannend, vieles ist im Vorfeld zu erahnen und lässt das Thema Weihnachtswunder dadurch doch etwas verblassen. 

Obschon es Petra Oelker gelingt, einen beim Lesen in die historischen Gegebenheiten eintauchen und die Atmosphäre des damaligen Weihnachtsmarkts in der Hamburger Domkirche lebendig werden zu lassen, empfand ich gerade bei den vielen detaillierten Beschreibungen und Aufzählungen (die natürlich dazugehören) trotz der geringen Seitenzahl doch des Öfteren ein Gefühl von Längen. 

Interessant dagegen fand ich im Nachwort die Informationen zum Hamburger Mariendom, der damals noch stand und in der geschilderten Weise genutzt wurde. Der damalige Weihnachtsmarkt im Dom war übrigens der Namensgeber des heutigen Volksfestes "Hamburger Dom". Solche Informationshäppchen interessieren mich sehr. 

Alles in allem ein kurzer historischer Snack, der seinen Zauber bei mir nicht ganz entfalten wollte...


© Parden

Cover des Buches Drei Wünsche (ISBN: 9783805201278)
SuEdelmanns avatar

Rezension zu "Drei Wünsche" von Petra Oelker

SuEdelmann
Eine Weihnachtswundergeschichte, die im historischen Hamburg spielt

https://www.susanne-edelmann.de/2025/11/drei-wuensche/

So langsam steigt bei mir die Lust auf Geschichten mit weihnachtlichem Setting. Gewissermaßen zum Einstieg in die Saison habe ich diesen kürzeren Roman gelesen, der in Hamburg anno 1773 spielt. Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist der Hamburger Mariendom, der damals noch stand.

Dort fand seinerzeit alljährlich vor Weihnachten ein großer Weihnachtsmarkt statt – übrigens der Vorläufer des heutigen Volksfestes „Hamburger Dom“, das dreimal jährlich auf dem Heiligengeistfeld stattfindet. Auch im 18. Jahrhundert war der Markt ein beliebter Treffpunkt für Händler, Handwerker, aber auch Gaukler und Taschendiebe.

Hier arbeitet die geschäftstüchtige Elsi mit ihrem Vater, der im Dom einen Stand mit Trödel betreibt. Heimlich schwärmt sie für Anders, den einarmigen Gärtner, der am Stand gegenüber Sämereien verkauft, doch ihrem Vater ist Anders nicht gut genug – wie eigentlich überhaupt kein Mann, der sich für seine Tochter interessieren könnte.

Ganz andere Sorgen hat Theda: Sie hat gerade ihre Stellung als Gesellschafterin verloren, nun bleibt ihr nichts anderes übrig, als in ihre Heimat Ostfriesland zurückzukehren und dort einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt und der sie nicht achtet, aber ihre einzige Versorgung darstellt. Durch eine List verschafft sie sich einen kleinen Aufschub, um noch ein paar Tage in Hamburg verbringen zu können. Allerdings muss sie dafür ihren kostbarsten Besitz verkaufen.

Und dann ist da noch Madam Augusta, die eigentlich alles hat, was man sich wünschen kann, die sich aber dennoch oft einsam und alleine fühlt. Auf dem Weihnachtsmarkt im Dom kreuzen sich die Wege dieser drei Frauen und die Weichen für ihr Schicksal werden neu gestellt.

Mir ist als Erstes das zauberhafte Cover dieses Buches aufgefallen. Und auch innen ist die Geschichte ganz wunderbar mit Zeichnungen von Andrea Offermann illustriert. Leider konnte mich das nur bedingt darüber hinwegtrösten, dass die Geschichte selbst mich nicht wirklich packen konnte. Mir fehlte das letzte Quäntchen Spannung, das einen dazu bringt, unbedingt weiterlesen zu wollen. Vielmehr fielen mir meist nach zwei, drei Seiten die Augen zu und am nächsten Tag musste ich das zuvor Gelesene dann nochmal überfliegen, weil ich mich kaum noch daran erinnern konnte. Das lag aber nicht nur am Buch, sondern auch an mir, weil ich zu der Zeit einfach viel um die Ohren hatte und mich leider nicht so richtig auf das Buch einlassen konnte. Es war wohl einfach die falsche Lektüre zur falschen Zeit.

Sehr interessant fand ich dann aber im Nachwort die Erläuterungen zur sehr bewegten Geschichte des Hamburger Mariendoms. Schön, dass dieses inzwischen fast in Vergessenheit geratene Bauwerk auf diese Weise nochmal gewürdigt wurde.

Cover des Buches Das Haus am Gänsemarkt (ISBN: 9783805200950)
bettinahertzs avatar

Rezension zu "Das Haus am Gänsemarkt" von Petra Oelker

bettinahertz
Das Haus am Gänsemarkt

Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, da ich gern im historischen Genre unterwegs bin und ich über Hamburg unter französischer Besatzung während der Napoleonkriege noch nichts gelesen habe. 


Vorrangig geht es um Familie Brestetten, die in ihrem herrschaftlichen Haus am Gänsemarkt wohnen. Da sind Arnold und Johanna als Eltern mit ihren Kindern, drei Söhne, zwei davon an der Front, zwei Töchter werden zu künftigen Ehefrauen der gehobenen Gesellschaft erzogen. Hinzu kommt Nichte Sophia, die bei den Brestetten lebt, da ihre Eltern in Amerika ein neues Zuhause aufbauen. Auch Sophias Bruder ist im Napoleonkrieg. Des Weiteren lernt man weitere Figuren aus allen Gesellschaftsschichten von Hamburg kennen. Als Napoleon den Russlandfeldzug verliert, wendet sich langsam das Blatt, aber es ist ein zäher Weg, bis Hamburg wieder so etwas wie Normalität erfährt. Alle Bewohner leiden unter erheblichen Einschränkungen, Fam. Brestetten geht es dabei noch gut, als ein französischer Offizier mit Gefolge im Haus einquartiert wird, müssen auch sie auf der Hut sein.


Ich muss gestehen, dass ich sehr mühsam ins Buch gekommen bin und bis zum Ende Schwierigkeiten hatte, den Handlungen zu folgen. Auch zu den Figuren konnte ich kaum eine Verbindung aufbauen. Am ehesten noch zu Sophia und Johanna. Ansonsten sind mir alle recht blass erschienen.


Der Schreibstil ist bildhaft, die damaligen Umstände werden anschaulich beschrieben. Es gibt mehrere Handlungsstränge. Trotzdem fehlte mir ein roter Faden, die eigenen Geschichten der Firguren sind für mich im Hintergrund geblieben und der Focus lag mehr oder weniger auf die Besatzung von Hamburg. 


Insgesamt konnte mich der Roman nicht richtig mitreißen und ich vergebe drei Sterne. Danke an Wunderlich bzw. Rowohltverlag für das Rezensionsexemplar.


Gespräche aus der Community

Hallo, Ihr da draußen!

Diesmal bin ich mit meiner LovelyBooks-Leserunde ziemlich spät dran. Mein neuer Roman Das klare Sommerlicht des Nordens steht schon seit einigen Tagen in den Buchhandlungen zum Verkauf, die erste Lesung (mit schwerem Premierenfieber) ist absolviert .... Trotzdem wünsche ich mir viele Bewerbungen für eines der 20 Frei-Exemplare und Eure anregenden Rückmeldungen.

Das klare Sommerlicht des Nordens erzählt von einem Jahr der Entscheidungen im Leben zweier junger Frauen und ihrer Freunde und Familien in Hamburg anno 1906.

Sidonie Wartberger lebt frei von materiellen Sorgen in einer Villa an der Hamburger Außenalster. Als geliebte junge Ehefrau und Mitglied einer weltoffenen und kunstsinnigen jüdischen Familie kann sie sich die meisten ihrer Wünsche erfüllen. Der in diesen Jahren rapide wachsende Antisemitismus erreicht die Wartbergers (noch) nicht.

Nach einer Lebenskrise und der Begegnung mit einer vergnügten Clique von Malerinnen und Malern im idyllischen Alstertal erlebt die bisher schüchterne Sidonie ihre Welt plötzlich anders, sie fühlt sich eingezwängt wie in ein Korsett und träumt bald von einem freieren Leben als Malerin.

Die 19jährige Dora Lenau ist Näherin in einer schlichten Modemanufaktur. Sie lebt bei Verwandten am Rand des Hafenviertel in kümmerlichen Verhältnissen und träumt davon, ihre kreativen Ideen gegen alle Widerstände in einem eigenen Atelier für Avantgarde-Mode zu verwirklichen. Als sie im Zorn eine große Dummheit begeht, wird sie erpressbar (Vetter Theo entwickelt sich zu einem echt miesen Patron). Ihre Ziele scheinen endgültig unerreichbar.

Dora und Sidonie, zwei Frauen aus sehr verschiedenen Welten, begegnen sich schließlich in der Nähstube und im benachbarten Atelierzimmer unter dem Dach der Villa am Alsterufer; der Blick auf die Wünsche und Wege der jeweils anderen bringt bei beiden Frauen die Starre ihrer Gedanken in Bewegung, lässt bisher Unmögliches möglich erscheinen ...

Eine Leseprobe findet ihr unter dem Link:

http://www.rowohlt.de/fm/131/Oelker_Das_klare_Sommerlicht_des_Nordens.pdf

Nun geht es los: Bewerbt Euch! Dazu gilt es, eine Frage zu beantworten: Von welchem berühmten Anleger starten heute die Alsterdampfer zur Fahrt kreuz und quer über die Außenalster und in die romantischen Kanäle?

Das ist selbst für Fremdlinge in dieser schönen Stadt besonders in Zeiten des Internets ein leicht zu lösendes Rätsel. Oder?

Ach ja, die Bewerbungsfrist. Sie endet am 12. Juli um Mitternacht. Zur Geisterstunde - dingdong.

317 BeiträgeVerlosung beendet
S
Letzter Beitrag von  SLovesBooks
Hallo, Ihr da draußen!

Wer hat Lust, mein neues Buch zu lesen? Zwanzig Freiexemplare werden hier verlost.

Eine Leseprobe findet Ihr unter diesem Link:  http://www.rowohlt.de/fm/131/Oelker_Ein_Garten_mit_Elbblick.pdf

Die Geschichte um die junge Henrietta Winfield ist im Hamburg des Jahres 1895 angesiedelt. Henrietta lebt seit vielen Jahren in Südwestengland, sie kommt zurück an die Elbe, um ihren plötzlich gestorbenen Vater zu beerdigen, Sophus Mommsen, und seinen Nachlass zu regeln. Sie ist seine einzige Erbin. Über ihre Mutter, die sie sehr früh verloren hat, ist sie mit der außerordentlich wohlhabenden Kaufmannsfamilie Grootmann verwandt, auch wenn der Kontakt stets dünn war, findet sie hier überaus bereitwillige Hilfe. Alle stehen ihr zur Seite, ob mit Freundlichkeit, Trost oder ganz konkreter juristischer Beratung in Sachen Erbe. Von dem ist allerdings nur noch wenig zu finden: Außer dem Haus mit Garten an der Elbe eine so überraschende wie umfangreiche Sammlung moderner Gemälde. Ihr Wert scheint kaum der Rede wert. Jedenfalls auf den ersten Blick. 
Und dann wird an einem Brunnen nahe der neuen Speicherstadt ein Toter gefunden, Opfer einer nächtlichen  Messerattacke. Bis die Polizei - der junge Kriminalkommissar Paul Ekhoff, einer der den Aufstieg von ganz unten ins Kleinbürgertum geschafft hat,  gehört auch zu den Hauptpersonen dieses Romans - herausfindet, dass der Tote Henriettas in Antwerpen vermuteter Ehemann Thomas Winfieldist, bleibt ihr eine kurze Frist, nur um ihren Vater zu trauern. Und zu erkennen, dass sie den alten Mann an der Elbe nicht wirklich gekannt hat. 
Und Thomas? Warum war er so heimlich in Hamburg? Was hat er mitten in der Nacht am Hafen gemacht? Was ist aus dem Vermögen ihres Vaters geworden? Wer steckte hinter seiner neuen Vorliebe für diese seltsame moderne Malerei? Und was haben einige Mitglieder der Damenmalschule bei der Alster mit alledem zu tun? 
Nicht zuletzt - wie kann Henriettas Zukunft jetzt noch aussehen? Natürlich muss Henrietta sich selber auf den Weg machen, um die Rätsel zu lösen.

Seid Ihr neugierig geworden? Hoffentlich. 

Wer eines der Freiexemplare ergattern möchte, muss allerdings eine kleine Aufgabe erfüllen - ein Rätsel lösen. Na gut, Rätsel ist hier wohl der falsche Ausdruck. Sagen wir besser:  Eine Reiseführer-Frage beantworten

Was findet ihr besonders spannend an Hamburg?


Ein kleiner Nachsatz: Ich bin zum ersten Mal mit einem Buch in der Leserunde von LovelyBooks - und sehr gespannt, was nun passiert.

Einsendeschluss ist Dienstag, der 6. November 2012.

Herzliche Grüße an alle Leseratten
Petra Oelker
183 Beiträge
mecedoras avatar
Letzter Beitrag von  mecedora
Und auch von mir nun meine Rezension: http://www.lovelybooks.de/autor/Petra-Oelker/Ein-Garten-mit-Elbblick-993787733-w/rezension-1014157029/ Auch bei amazon zu finden. Herzlichen Dank für das Buch, mir hat es ausgesprochen gut gefallen!
Hallo, ich habe gerade mit dem Buch "Der Tote im Eiskeller" von Petra Oelker angefangen und vorne im Buch entdeckt, dass das wohl eine historische Krimireihe sein soll. Meine Frage nun: Muss ich die Reihenfolge beachten oder ist das "wurscht" ?
Zum Thema
3 Beiträge
G
Letzter Beitrag von  grbbl
ist egal, lassen sich auch einzeln lesen, nur die beziehungen einiger hauptpersonen zueinander verändern sich im laufe der zeit.

Zusätzliche Informationen

Petra Oelker im Netz:

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Community-Statistik

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auf 32 Merkzettel

von 4 Leser*innen aktuell gelesen

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