Petra Ramsauer

 4,9 Sterne bei 16 Bewertungen
Autor*in von Siegen heißt, den Tag überleben, Nahost verstehen und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Petra Ramsauer ist Kriegsberichterstatterin, Politikwisschaftlerin und angehende Psychotherapeutin und schreibt seit einem Vierteljahrhundert aus und über den Nahen Osten. Sie berichtet für NEWS, profil, den Kurier, den ORF, Die Zeit online, die Neue Zürcher Zeitung am Sonntag und den Schweizer Rundfunk. Ihre Reportagen aus dem Arabischen Frühling, dem Bürgerkrieg in Syrien, aus dem Irak, Afghanistan, dem Libanon und Israel wurden mehrfach ausgezeichnet. Sie ist Autorin von neun Büchern sowie Lektorin an Fachhochschulen und Vortragende zu Nahost-Themen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Petra Ramsauer

Cover des Buches Siegen heißt, den Tag überleben (ISBN: 9783218010603)

Siegen heißt, den Tag überleben

(14)
Erschienen am 20.01.2017
Cover des Buches Angst (ISBN: 9783218012386)

Angst

(1)
Erschienen am 05.10.2020
Cover des Buches Nahost verstehen (ISBN: 9783990017814)

Nahost verstehen

(1)
Erschienen am 05.10.2024

Neue Rezensionen zu Petra Ramsauer

Cover des Buches Angst (ISBN: 9783218012386)
Bellis-Perenniss avatar

Rezension zu "Angst" von Petra Ramsauer

Bellis-Perennis
"Haben Sie denn nie Angst?"

„Angst kann ein Ratgeber sein, ein Impuls für Wachstum, aber auch ein Bremsklotz, das sich verstärkt, wenn es vermieden, ignoriert wird. Richtig Angst zu haben ist eine Kunst, vielleicht eine der wichtigsten Lektionen im Leben.“ (S. 9) 

Petra Ramsauer ist eine ehemalige Kriegsberichterstatterin und Autorin zahlreicher Bücher. In ihrem Journalistenleben ist ihr am häufigsten die Frage gestellt worden „Haben Sie denn nie Angst?“ 

In diesem Buch gibt die Autorin Einblick in ihre ganz persönlichen Situationen der Angst. Sei es, dass sie in Syrien den Luftkrieg erlebt hat oder ins Visier von Scharfschützen geraten ist, oder als junge Frau an Krebs erkrankt war.  

Gleichzeitig analysiert sie die verschiedenen Arten von Angst. Warum erscheinen ausgerechnet die Menschen in Europa durch Angstzustände nahezu gelähmt, während sich die Bewohner in Kriegsgebieten mit der Angst augenscheinlich arrangiert haben? 

Natürlich nimmt sie Bezug auf die aktuelle Corona-Epidemie, die durch ihre Unwägbarkeit, die Leute zwischen Panik und „Geht-mich-nichts-an“ schwanken lässt. 

Petra Ramsauer steht zu ihrer eigenen Angst, hat aber Weg gefunden, sie auszuhalten. Diese Erfahrungen gibt sie in diesem Buch weiter, auf dass jeder die richtige Balance zwischen Mut und Angst finden kann. Erst wenn man die Angst benennen kann, ist sie „be- und verarbeitbar“.  

Fazit: 

Ein sehr persönliches Buch, das auch anderen Menschen Hilfe bieten kann. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

 

Cover des Buches Siegen heißt, den Tag überleben (ISBN: 9783218010603)
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Rezension zu "Siegen heißt, den Tag überleben" von Petra Ramsauer

Buchsensibel
Guter Einblick in die politische Entwicklung in Syrien

Syrien.

Als 2011 die ersten Proteste gegen das Regime Baschar al-Assads laut werden, ahnt niemand, wie schnell sie eskalieren werden. Welche verheerenden Folgen, welche grauenvollen Entwicklungen diese nach sich ziehen werden, überstieg alle Vorstellungskraft.

 

Ein Funke, der einen Brand unvorstellbaren Ausmaßes auslöste.

Eine Wirtschaftskrise, die vor allem auf dem Land zu schweren Existenznöten führte, Wut, die schon lange schwelte gegenüber einem korrupten Regime und seinen Mitarbeitern. Ein leiser Protest in Form von Graffiti.

Daraufhin folgenschwere Gewalt und Brutalität als Einschüchterungstaktik seitens des Regimes, aber auch die Hoffnung auf einen arabischen Frühling, wie er in Tunesien und Ägypten zu beobachten war bei der Bevölkerung.

Die Hoffnung auf Hilfe durch den Westen oder der NATO bei Kundgebungen wie in Libyen … Doch die Hoffnungen wurden schnell zerschlagen.

Denn es wird nur allzu sehr auf die beschwichtigenden Reden Baschar al-Assads gehört, die sich letztendlich aber als leere Worte erweisen.

Innerhalb kürzester Zeit mischen sich auf beiden Seiten ausländische Verbündete ein. Zahlreiche oppositionelle Gruppierungen entstehen, dass kaum noch ein Überblick darüber möglich ist, extremistische Terrornetzwerke finden einen Nährboden in all dem Chaos, um eigene Interessen und Ideologien zu verfechten.

Der Krieg ist längst zu einem Stellvertreterkrieg der Großmächte ausgeartet. Unter dem explosiven Zerfallsprozess des Landes leidet vor allem die Bevölkerung. Eine halbe Million Tote, elf Millionen Flüchtlinge (die Hälfte aller Einwohner Syriens) sind Vertriebene im eigenen Land, eine Million Flüchtlinge ziehen weiter nach Europa.

Die Grausamkeiten kennen kein Ende. Die Zivilbevölkerung wird mit Fassbomben und Foltermethoden terrorisiert. Infrastruktur und Kulturschätze des Landes sind längst zerstört, medizinische und Lebensmittelversorgung liegen darnieder.

 Doch wie hat das alles begonnen?

Die Wurzeln liegen eigentlich schon in den Ereignissen nach dem 1. Weltkrieg, als das osmanische Reich unter Großbritannien und Frankreich aufgeteilt wurde, sowie bei der Gründung von Israel und Palästina nach dem 2. Weltkrieg.

Grenzen wurden willkürlich gezogen inmitten von Bevölkerungsgruppen unterschiedlichster Ethnien und Glaubensgruppen, was zu immensen Spannungen führte.

So wird deutlich: der Aufstieg des Islamischen Staats (2014 gegründet), dessen Interesse es ist, diese Grenzen wieder aufzulösen und ein grenzübergreifendes Kalifat zu errichten, ähnlich wie andere Terrornetzwerke, ist weniger eine Ursache, als ein Symptom der Konflikte Syriens.

Es zeigt aber auch: dass der Sturz des Assad-Regimes allein hier keine langfristige Lösung bieten kann, zu vielschichtig sind die Interessen der einzelnen Oppositionsgruppen, die das Machtvakuum nach eigenem Gutdünken ausnutzen würden.

 

Apokalyptische Szenen, was bleibt sind tiefe Wunden und Narben

Allein die syrische Küche hat als Substitut für Heimat überlebt.

Und einen einheitlichen Konsens gibt es nur noch im Stolz auf die historische Tiefe und Kultur des Landes als „Anker einer gemeinsamen Identität“ (S.33).

Dass dies nur noch eine Farce, ein Konstrukt ist, wissen wir spätestens nach den Bildern, die wir alle gesehen haben.

Die meisten Menschen haben nicht mehr ausreichend Zugang zu Wasser, Nahrung, Strom, medizinischer Versorgung, Arbeit oder Schulen und sind inzwischen verarmt. Sie bleiben gezielten Anschlägen auf Krankenhäuser und Wohnorte ausgesetzt – Schutz gibt es nirgendwo mehr.

Von den zahlreichen Verstößen gegen das Völkerrecht und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ganz zu schweigen.

Gebiete werden belagert und weiterhin erbitterte Luftkriege geführt. Russland, Iran und das Regime auf der einen Seite, der Westen, Saudi-Arabien, die Türkei auf der anderen, zahlreiche extremistische Gruppen, dazwischen die Zivilbevölkerung. Selbst die Vereinten Nationen ziehen sich aufgrund der Lebensgefahr schlussendlich mit Hilfsprojekten zurück.

 

Siegen heisst, den Tag überleben … oder?

Der Kampf um die zweigeteilte Stadt Aleppo ist dabei eine Analogie für ganz Syrien.

Zwei Lager, die sich nur noch mit Hilfe von Extremisten auf dem Schlachtfeld halten können. (S. 130) Aus den ursprünglichen Rebellen ist längst „eine“ heterogene Opposition geworden: Clans, Gruppen mafiöser, religiöser oder terroristischer Strukturen und Strömungen der moderaten Opposition kämpfen gegeneinander.

Bei all dem gehen in der Wahrnehmung des Westens und der Medien Gruppierungen unter, die für friedlichen Widerstand eintreten.

Es gibt sie noch, demokratisch gewählte Stadt- oder Lokalverwaltungen, die selbst organisiert den Alltag und Politik gestalten.

Oder Aktivisten-Gruppen, wie z.B. die „Weißhelme“, die Initiativen ins Leben rufen, um überparteilich zu helfen, ohne Verfolgung eigener Machtinteressen. Unter Einsatz ihres Lebens, im Untergrund, für einen letzten Rest Würde und Menschlichkeit.

Und vielleicht ist deren Bedeutung wichtiger denn je, für eine langfristige Lösung…

Auch wenn diese momentan in weiter Ferne scheint …

 

 

Die Autorin Petra Ramsauer ist studierte Politikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Nah-Ost. Seit 20 Jahren steht in ihrem Fokus die dortige Krisen- und Kriegsberichterstattung, zu denen sie auch vor Ort reist.

Sie beleuchtet in ihrem Buch die geopolitische Entwicklung des Kriegs (bis Ende 2016), die historischen Hintergründe und wichtige Eckdaten des Assad-Regimes, sowie die Interessen der verschiedenen Akteure.

Der Fokus ist hier ganz klar auf Syrien selbst, weniger auf dem „Stellvertreterkrieg“ und seinen Parteien. Ein aufklärendes Buch, das das Verstehen der Zusammenhänge erleichtert, wenngleich die Ratlosigkeit bezüglich Lösungen natürlich weiterhin bestehen bleibt, sachlich und erschütternd, aber wert, gelesen zu werden! Denn dieser Krieg geht uns alle etwas an – spätestens wenn wir auf die Geschichte der Geflüchteten hier treffen!


www.buchsensibel.de

Cover des Buches Siegen heißt, den Tag überleben (ISBN: 9783218010603)
Anchesenamuns avatar

Rezension zu "Siegen heißt, den Tag überleben" von Petra Ramsauer

Anchesenamun
Rezension: "Siegen heißt, den Tag überleben. Nahaufnahmen aus Syrien" (P. Ramsauer)

In keinem Land der Welt wird bzw. wurde vermutlich in den letzten Jahren so heftig gekämpft wie in Syrien. Das Land, aus dem Millionen Menschen unter Einsatz ihres Lebens flüchten, da es für sie in der Heimat keine Zukunft mehr gibt.

Mittlerweile werden auch im Buchhandel immer mehr Flüchtlingsschicksale veröffentlicht. Petra Ramsauers Buch beschäftigt sich nicht (vorrangig) mit Einzelschicksalen, sondern versucht, das große Ganze rund um den Syrien-Konflikt zu umreißen. Als Auslandsreporterin konzentriert sie sich schon seit rund 20 Jahren auf Krisen- und Kriegsberichterstattung aus dem Nahen Osten.

Der Krieg in Syrien ist längst nicht mehr nur ein Kampf zwischen mehreren Kriegsparteien, sondern auch ein gezielter Angriff auf die Zivilbevölkerung. Sie werden systematisch terrorisiert von allen Seiten, gefoltert, getötet oder auch "nur" verwundet, z. B. bei Schießübungen gelangweilter Militärsoldaten.

Während des Lesens habe ich mir das Ganze so vorgestellt: Ein großes Feld, auf dem Zivilisten stehen. Auf der einen Seite ist Assads Regime. Auf einer Seite stehen Rebellen, auf einer Seite der IS. Auf der vierten Seite vielleicht noch ein paar weitere Gruppen Rebellen oder Terroristen, all die vielen Splittergrupen, die noch so mitmischen. Diese bewerfen sich über den Köpfen der Zivilisten hinweg mit Bomben und beschießen sich. Und da die Gruppen sich auch unter die Zivilisten in der Mitte mischen, wird einfach überall gebombt und geschossen. Die Zivilisten haben keine Chance, diesem Wahnsinn zu entgehen. Sie können nur dastehen und hoffen, dass es nicht sie selbst trifft - oder dass es zumindest schnell geht... Sie sitzen in der Hölle und warten aufs Sterben, so wie schon Familienmitglieder, Verwandte und Freunde vor ihnen gestorben sind. So ist auch der Titel "Siegen heißt, den Tag überleben" das traurige Credo der syrischen Bevölkerung. Auch das herzzerreißende Cover, auf dem Männer Babies durch Trümmer tragen, verdeutlicht die Unbarmherzigkeit dieses Krieges.

Das Buch ist an und für sich sehr gut und detailliert ausgearbeitet. Es bietet einen Einblick in die Konflikte in diesem Land, wie sie entstanden, sich entwickelten, welche Parteien kämpfen und welche Auswirkungen dies für das Land und die Bevölkerung bis heute hat. Aber mitunter fiel es mir wirklich schwer, Frau Ramsauers Ausführungen zu folgen und den Überblick zu behalten. Dies liegt nicht unbedingt an der Autorin. Dieser Konflikt ist auch einfach - meiner Meinung nach - wahnsinnig kompliziert, und ich frage mich manchmal, ob die Kämpfer selbst noch wissen, wofür und wogegen sie eigentlich kämpfen... Es wäre jedoch bei dieser komplexen Thematik hilfreich gewesen, das Buch mit "Hilfsmitteln" auszustatten. Eine Karte, die die Aufteilung des Landes zeigt, die wichtigsten Orte, die erwähnt werden. Eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen. Eine Übersicht über die verschiedenen Gruppierungen und ihre Ziele. Dies habe ich leider schmerzlich vermisst.

Es ist ein Sachbuch mit niveauvoller Sprache, das dem Leser auch dementsprechend Aufmerksamkeit abverlangt. Einfach mal so abends im Bett ein bisschen schmökern ist hier eher nicht drin. Zumal die Thematik auch keine leichte Kost ist und man vielleicht nicht gerade mit diesen unschönen Schilderungen im Hinterkopf sanft einschlummern möchte. Ich habe das Buch deshalb über Wochen hin portioniert. Aber ich kenne auch Leute, die es in einem Rutsch gelesen haben. Ich denke, das ist stimmungsabhängig. Es ist ein Buch über den Krieg, und da gibt es nunmal auch viele Stellen, an denen man tief durchatmen muss, bevor man weiterliest. Dennoch versucht die Autorin sachlich zu bleiben, was ihr auch gelingt. Das Buch ist nicht weinerlich oder aufmerksamkeitsheischend. Es beschönigt aber auch nichts. Wie sehr man sich emotional mitreißen lässt, entscheidet letztendlich der Leser.

Man mag von der europäischen Flüchtlingspolitik halten, was man will, aber niemand wird nach Lektüre dieses Buches noch ernsthaft fragen, warum so viele Syrer aus ihrer Heimat fliehen! Eines ist klar: In diesem Konflikt kann es keine Gewinner geben. Es gibt jetzt schon Millionen Verlierer, und jeden Tag werden es mehr. Am schlimmsten ist es für die Kinder, die in ihrem bisherigen kurzen Leben nichts anderes kennengelernt haben als Angst, Zerstörung und Verlust. Wie bzw. ob man mit einer solch gebrochenen Generation ein kaputtes Land wieder aufbauen kann, bleibt offen.

Gespräche aus der Community

Worum geht's?

Petra Ramsauer ist eine der wenigen Journalistinnen, die noch nach Syrien reisen können. Immer wieder war sie im Zentrum der Kämpfe, u.a. in Aleppo, wo sich nach Meinung vieler der Krieg entscheidet, in Daraya und anderen Städten, in denen die Menschen verhungern und umkommen, belagert und abgeschnitten von der Außenwelt. Sie hat mit Ärzten gesprochen, die unter Bombenhagel arbeiten, mit Bloggern, die unter Lebensgefahr Nachrichten aus dem Land schmuggeln, mit Kommandanten der bewaffneten Opposition und demokratischen Aktivisten, Vertretern des Regimes und der Kurden, mit Menschen, die geflüchtet sind, und anderen, die trotz allem bleiben.

In einfühlsamen Reportagen erzählt sie von all jenen, die in diesem schrecklichen Konflikt ums Überleben kämpfen. Syrien wird immer mehr zu einem Stellvertreterkrieg der Großmächte, in dem auch dschihadistische Extremisten mitmischen – wer den Krieg gewinnen wird, ist noch völlig unklar. Verlieren werden ihn die vielen Millionen Menschen, die vor den Trümmern ihres Lebens stehen.


Petra Ramsauer
studierte in Wien Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Nahost, in Paris Journalismus. Nach Stationen beim ORF, bei Kurier und News, wo sie das Auslandsressort leitete, arbeitet sie seit 2009 als Autorin und freie Journalistin, u.a. für profil, Wiener Zeitung, Ö1, den Schweizer Rundfunk und Zeit online. Mehrere Preise, u.a. 2014 den Concordia-Preis für Menschenrechte. Im Vordergrund ihrer Tätigkeit steht seit 20 Jahren Krisen- und Kriegsberichterstattung, vor allem aus dem Nahen Osten. Seit 2011 berichtet sie aus Libyen, Ägypten, dem Irak und schwerpunktmäßig aus Syrien.

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Natürlich sind auch alle LeserInnen mit einem eigenen Exemplar herzlich eingeladen, an unserer Leserunde teilzunehmen.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme! 

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