Rezension zu Schoko-Pillen von Petra Scheuermann
Locker-leicht geschriebener Zwischendurch-Krimi mit regionalem Touch
von SchwarzeFee
Kurzmeinung: Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch
Rezension
SchwarzeFeevor 9 Jahren
Im Rahmen einer Leserunde habe ich dieses Buch gelesen. Petra Scheuermann legt hier den zweiten Krimi um Tanja Eppstein, Besitzerin einer Chocolaterie in Heidelberg, vor.
Die Geschichte dreht sich um Drogen, Mord und Medikamententests, Dreh- und Angelpunkt ist die Chocolaterie Tanjas, in der sich Freunde, Familie und auch die Polizei quasi die Klinke in die Hand geben. Da man ihr Drogenbesitz unterstellt und im weiteren Bekanntenkreis zwei Morde geschehen, die die Polizei aber nicht als solche anerkennen will, ermittelt Tanja selbst, nebst ihrem Angestellten Max und ihrer gesamten Familie.
Nebenbei gibt es noch eine kleine Liebesgeschichte zwischen Tanja und dem Profiler Cem, lustige Gespräche und Geschehnisse mit ihren beiden Freundinnen und man erfährt Etliches an geschichtlichen Hintergründen zu Bad Dürkheim und anderen regionalen Orten rund um Heidelberg.
Natürlich werden auch einige Schokoladenspezialitäten aus Tanjas Geschäft erwähnt und am Ende des Romas bekommt man drei Rezepte, die zum Ausprobieren einladen.
Mein Fazit: Mir persönlich ist in diesem 248 Seiten langen Krimi ein wenig zuviel los, dadurch werden etliche Aspekte der Geschichte eigentlich nur angerissen und nicht weiter verfolgt oder näher erklärt. Aber wenn es um leichte Unterhaltung zwischendurch geht, kann ich diesen Krimi wiederum empfehlen, da er sehr locker geschrieben ist, einen oftmals auch schmunzeln lässt und sich daher flüssig lesen lässt.
Die Geschichte dreht sich um Drogen, Mord und Medikamententests, Dreh- und Angelpunkt ist die Chocolaterie Tanjas, in der sich Freunde, Familie und auch die Polizei quasi die Klinke in die Hand geben. Da man ihr Drogenbesitz unterstellt und im weiteren Bekanntenkreis zwei Morde geschehen, die die Polizei aber nicht als solche anerkennen will, ermittelt Tanja selbst, nebst ihrem Angestellten Max und ihrer gesamten Familie.
Nebenbei gibt es noch eine kleine Liebesgeschichte zwischen Tanja und dem Profiler Cem, lustige Gespräche und Geschehnisse mit ihren beiden Freundinnen und man erfährt Etliches an geschichtlichen Hintergründen zu Bad Dürkheim und anderen regionalen Orten rund um Heidelberg.
Natürlich werden auch einige Schokoladenspezialitäten aus Tanjas Geschäft erwähnt und am Ende des Romas bekommt man drei Rezepte, die zum Ausprobieren einladen.
Mein Fazit: Mir persönlich ist in diesem 248 Seiten langen Krimi ein wenig zuviel los, dadurch werden etliche Aspekte der Geschichte eigentlich nur angerissen und nicht weiter verfolgt oder näher erklärt. Aber wenn es um leichte Unterhaltung zwischendurch geht, kann ich diesen Krimi wiederum empfehlen, da er sehr locker geschrieben ist, einen oftmals auch schmunzeln lässt und sich daher flüssig lesen lässt.