Philip Kennedy Johnson

 3,8 Sterne bei 4 Bewertungen
Autor*in von Alien, Alien und weiteren Büchern.

Lebenslauf

PHILLIP KENNEDY JOHNSON ist ein Autor und Musiker aus der Region Washington, DC/Baltimore. Mit dem Comic Last Sons of America für Boom! Studios machte er 2015 erstmals auf sich aufmerksam. Es folgten weitere Projekte für die Verlage Archaia, IDW, Aftershock und Scout Comics sowie diverse Ausgaben für Marvel. Für das Black Label von DC schuf er 2019 das düstere Fantasy- Werk THE LAST GOD, was zu seinem Schaffen an SUPERMAN und ACTION COMICS führte. Neben seiner Arbeit als Autor ist Johnson auch als Soldat, Lehrer, Komponist und Trompeter tätig und tourt regelmäßig mit seiner Band durch die Vereinigten Staaten.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Batman und Robin (ISBN: 9783741645426)

Batman und Robin

Erscheint am 09.09.2025 als Taschenbuch bei Panini Verlags GmbH.

Alle Bücher von Philip Kennedy Johnson

Cover des Buches Alien (ISBN: 9783741628641)

Alien

(3)
Erschienen am 09.08.2022
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(1)
Erschienen am 13.12.2022
Cover des Buches Batman und Robin (ISBN: 9783741645426)

Batman und Robin

(0)
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Erschienen am 11.07.2023

Neue Rezensionen zu Philip Kennedy Johnson

Cover des Buches Alien (ISBN: 9783741628641)
einz1975s avatar

Rezension zu "Alien" von Philip Kennedy Johnson

einz1975
Alien 1 - Blutlinien

Im Lauf der Geschichte hat kein anderer fiktiver Konzern sich so einen Namen gemacht wie Weyland-Yutani. Im Jahr 2200 ist die Geschichte der Aliens, wie sie Ellen Louise Ripley erlebt hat, bereits bekannt. Die Wissenschaftler kennen diese Geißel des Universums und wie damals, wollen sie damit forschen. In einer erdnahen Umlaufbahn befindet sich die orbitale Entwicklungs- und Forschungsstation Epsilon. Der hiesige Sicherheitschef möchte sich zur Ruhe setzten und will fortan mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen. Gabriel Cruz ist allerdings mehr als nur ein einfacher Bürohengst, er hat vielmehr eine gruslige Hintergrundgeschichte, welche hier noch lange kein Ende findet. Bevor wir das erste Alien zu Gesicht bekommen, gibt es erst einmal eine Psychologen-Sitzung mit einem altbekannten Syntetischen – Bishop.

Bishop versucht Gabriel zu helfen, denn seine Albträume wird er nicht los. Cruz war damals in einem Einsatz verwickelt, wo sein Team auf das Alien traf und man kann sich jetzt schon denken, dass es nicht gut ausging. Einige Rückblenden und ein fataler Angriff auf die Station führt Cruz zurück und der Schrecken beginnt erneut. Hin und wieder muss man sich die Zeit etwas zurechtrücken, aber in Summe funktioniert die Erzählweise. Die Fehler des Vaters werden offenbart, genauso wie die schrecklichen Experimente des Konzerns. Überrascht war ich, dass auch völlig neue Ideen der Aliens auftauchten. Xenomorphs und Facehugger sind natürlich wieder mit dabei und optisch immer noch genauso gruselig wie beim ersten Anblick.

Die neuen Varianten werden euch ebenfalls gut gruseln lassen. HR Gigers Einfluss ist deutlich zu spüren und besonders in den Großaufnahmen könnt ihr euch an einigen netten Details satt sehen. Der Comic ist ansonsten sehr dunkel und düster gehalten, was anderes hätte ich auch nicht erwartet. Es fließt Blut, es rollen Köpfe und der Tod kommt von Seite für Seite näher. Einige Perspektiven, besonders zum Ende hin, sind ungewöhnlich, heben aber die Stimmung. Raumschiffe oder die Station selbst sieht man weniger, da hätte ich mich über ein paar Großseiten gefreut. Salvador Larroca und Guru-eFX haben dafür die Aliens grafisch besonders gut getroffen. Schöne Licht/Schattenspiele, die atmosphärischer nicht sein könnten. Bishop erkennt ihr auch sofort und alle anderen Figuren sind jederzeit unverwechselbar umgesetzt.

Fazit:
Wenn der Vater mit dem Sohn... Ein Kind großziehen ist keineswegs eine einfache Aufgabe. Eltern machen Fehler, aber wenn das Kind in Gefahr ist, wird es bis zum bitteren Ende beschützt. Ein Instinkt, den wir mit einer gewissen außerirdischen Rasse teilen. Gabriel Cruz ist Soldat, Überlebender und Vater. Seine Vergangenheit holt ihn ein, als er eigentlich zur Ruhe kommen wollte. Die Story wirkt anfangs etwas puzzelig, findet sich aber und zeigt neben heftiger Action überraschend viel Gefühl. Es wird brutal und bleibt stets spannend. Überraschende Wendungen können euch genauso unterhalten, wie neue Arten von Aliens. Optisch bestens umgesetzt, hetzen euch die Aliens definitiv durch eure nächsten Träume. Sci-Fi-Kult-Horror für Erwachsene.

Matthias Göbel

Autor: Phillip Kennedy Johnson
Zeichnung: Salvador Larroca, Guru-eFX
Übersetzung: Alexander Rösch
Taschenbuch: 164
Seiten
Verlag: Panini Verlag
Veröffentlichung: 09.08.2022
ISBN: 9783741628641


Cover des Buches Alien (ISBN: 9783741628641)
TaunTaunTalks avatar

Rezension zu "Alien" von Philip Kennedy Johnson

TaunTaunTalk
Alien bleibt Alien

Fazit:

Ein kurzweiliges mit Nostalgie Gefühlen geprägtes Abenteuer. Die Zeichnungen und die Farben haben mich vollends begeistert und die leichten Grusel Momente runden diesen Comic gut ab. Bestimmt fühlen sich nicht nur Alien Fans von der Geschichte unterhalten. Gerne mehr davon!

Alien - Blutlinien

Das Jahr 2200 

78 Jahre nachdem dem der Raumfrachter Nostromo auf tragische Weise zerstört wurde und Ellen Ripley Jahrzehnte lang im Weltall verschollen war, kontrolliert die Weyland-Yutani Corporation immer noch große Teile der wichtigen Weltraumrouten.

Gabriel Cruz beendet seinen Dienst als Sicherheitschef auf der Raumstation Epsilon.

Gabriel hat eine bewegende Vergangenheit. Viele Einsätze als Soldat sowie schlimme persönliche Verluste prägen sein Leben.

Jetzt in seinem wohlverdienten Ruhestand erhofft er seinen

Frieden zu finden.

Allerdings dauert dieser Zustand nicht lange an.

Sein einziger noch lebender Sohn Danny besucht ihn auf der Erde. Dieser Besuch geschieht aber nicht aus Liebe zu seinem Vater, sondern sein Sohn hat eine Mission, die seinem Vater gar nicht gefallen würde.

Den sein Sohn ist ein Aktivist und seine Gruppe plant einen Anschlag auf die W-Y Corporation.

Und so kommt es das Gabriel wieder von der Weyland-Yutani Corporation eingesetzt wird und es einen weiteren Kampf ums überleben gibt.



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