Philipp_Reinartz
vor 5 Jahren
Bewerbung/Ich möchte mitlesenLiebe Lesefreudige,
am 2. Mai erscheint mein Debütroman Katerstimmung im Rowohlt Verlag. Genau der richtige Zeitpunkt für den Start einer Leserunde mit Euch!
Und weg ist das Ziel: Max arbeitet bei einem Fernsehsender, bei dem Nachrichten News heißen. Seine Freunde haben Geld, Zeit und Frauen, er beschäftigt sich mit Paris Hilton und neugeborenen Pandas. Und dann streicht ihm sein Chef auch noch den Urlaub. Auf einer Party tröstet sich Max mit Gin – und der schönen Spanierin Ana, die ihm die letzten Sinne raubt. Am nächsten Morgen wacht er in einem fremden Bett auf. Ana ist weg, Max‘ Erinnerung auch. Auf der Suche nach der verlorenen Traumfrau fliegt er Hals über Kopf nach Spanien. Seine besten Kumpels Lenny und Wilhelm kommen mit, und eine wilde Reise beginnt. Denn als Nachrichtenredakteur kann Max den Trip nur rechtfertigen, wenn dort unten etwas passiert. Dafür muss er sorgen ...
Und ich sage nicht zu viel, wenn ich Euch verrate: Das wird er. Die Reise führt Max und seine Freunde an gefährliche Orte (Polizeireviere, Dealerbaracken, Germanistenkongresse) und zu mysteriösen Menschen (Gulu-Gulu-Verkäufern, Gulu-Gulu-Käufern, Schwaben).
Leseprobe: http://www.rowohlt.de/fm/131/Reinartz_Katerstimmung.pdf
Der Rowohlt Verlag ist so nett, 20 Freiexemplare zur Verfügung zu stellen. Bewerbt Euch dafür bis zum kommenden Donnerstag, den 2. Mai, um 13 Uhr. Wer kein Freiexemplar mehr bekommt, darf natürlich trotzdem sehr gerne mitmachen. ¡Buena suerte!
Marcuria
vor 5 Jahren
Gesamturteil und RezensionenHier nun auch meine Rezension. Vielen Dank für das Leseexemplar. Ich hoffe sehr, dass es schon bald eine Fortsetzung oder einen neuen Roman gibt!
www.amazon.de/review/R2KRSO5SLSA54H/ref=cm_aya_cmt?ie=UTF8&ASIN=3499230593
http://www.lovelybooks.de/autor/Philipp-Reinartz/Katerstimmung-1007846204-w/rezension/1042246332/
claudia_seidel
vor 5 Jahren
Teil 1: Seite 1 bis 65Soho schreibt:
Nachdem mein Buch gestern angekommen ist, musste ich natürlich sofort mit Lesen beginnen! Zu Beginn muss ich ehrlich sagen waren es mir auf den ersten Seiten zu viele witzige Sprüche auf einmal. Aber dann wurde es immer besser und ich musste immer mehr mitschmunzeln und dann auch mitlachen.
Mir war es ganz am Anfang auch ein bisschen viel mit den Gags und Anspielungen. Es war zwar witzig, aber irgendwie bin ich dadurch kaum vorangekommen mit dem Lesen, weil mich das jedes Mal wieder kurz rausgebracht hat.
claudia_seidel
vor 5 Jahren
Teil 1: Seite 1 bis 65tonks schreibt:
PS: Habe mein Mehrfamilienhaus bereits auf Klingelbingo geprüft. Leider kein Treffer. :D
Das mit dem Klingelbingo ist eine witzige Idee, muss ich gleich mal überprüfen, wenn ich das nächste Mal nachhause komme, bei sieben Stockwerken sollte es ja eigentlich funktionieren!
claudia_seidel
vor 5 Jahren
Teil 1: Seite 1 bis 65Fantasie_und_Träumerei schreibt:
Ich bin auch in etwa das Alter und würde solche Scherze auch nicht machen, aber ich finde schon, dass der Autor diese (unsere) Generation recht treffend - wenn auch etwas überspitzt, da er ja bitte seinem sarkastischen Humor, den ich so mag, treu bleiben muss - darstellt ...
Also ich denke auch nicht, dass Max so untypisch für sein Alter drauf ist. Ich bin auch ungefähr so alt und mir fallen schon ein paar Leute ein, die alles ähnlich locker angehen. So alt ist 28 ja nun auch nicht und gerade in dem Bereich, in dem er arbeitet, gibt es wahrscheinlich viele, die ähnlich drauf sind. Den sarkastischen Humor und die Art, mit der mit seinen Jobs umgeht, die ja alle nicht so ganz sein Traum sind, mag ich eigentlich sehr. Was mich etwas gewundert hat, ist, dass doch recht viele echte Namen genannt werden, und das nicht unbedingt im positiven Zusammenhang. Läuft man da nicht Gefahr, dass die sich daran stören, wie sie dargestellt wurden und eventuell sogar klagen, wenn sie keinen Spaß verstehen?
claudia_seidel
vor 5 Jahren
Teil 1: Seite 1 bis 65Marcuria schreibt:
An vielen Stellen frage ich mich, wie lange der Autor wohl an dem Buch gesessen haben mag, da so vieles nicht nur inhaltlich gut durchdacht, sondern auch passend aufgebaut und genial formuliert wurde. Allein schon Passagen wie: "Man sagt homosexuellen Menschen ja oft eine emotionale Sanftheit, ein anschmiegsam-tuntiges Kuschel-Gen nach. Bei Klaus Thomann wurde in der Waschmaschine der Gleichgeschlechtlichkeit wohl das Perwoll vergessen. Klaus ist der Kratzpulli neben den schwulen Kuschelsocken." (S.9) und "Wenn Lenny der Politiker unter den Lügnern ist, dann bin ich der Soap-Darsteller." (S.57) oder, was mir vom Aufbau her gut gefällt: "Sie ist...sie hat...alles. Haut, Haare, Augen, Zähne, Brüste. Braun, schwarz, braun, weiß, groß." (S.40)
Ja, dass es ziemlich viele sehr durchdachte sprachliche Bilder gibt, ist mir auch schon positiv aufgefallen und ich kann mir auch vorstellen, dass es schon gedauert hat, bis das alles fertig war. Zumindest würde ich nie spontan auf solche Vergleiche kommen! ;-)
Philipp_Reinartz
vor 5 Jahren
Teil 1: Seite 1 bis 65Satire darf vor der Realität nicht haltmachen. Wenn ich meine Aufgabe daher richtig machen will, muss ich diese Gefahr in Kauf nehmen. Und ganz abgesehen davon wissen, glaube ich, inzwischen die meisten, dass sie am ehesten ernst genommen werden, wenn sie über sich selbst lachen können.
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