Rezension zu Herrscher der Blutwüste von Philipp Schmidt
Das Gesetz der Macht
von federfantastika
Kurzmeinung: Ein Auftakt einer Endzeit-Saga, der mich vollkommen überzeugen konnte. Tolle Charaktere und ein überaus authentisches Setting!
Rezension
federfantastikavor 7 Jahren
Herrscher der Blutwüste - Die Ödland-Saga 1 von Philipp Schmidt ist der Auftakt einer neuen Endzeitsaga, die es in sich hat!
Der Schreibstil hat mir von Anfang an zugesagt, er ist direkt und ohne Schnörkel und entführt den Leser sogleich in eine düstere, endzeit-gerechte Atmosphäre.
Die Charaktere
Der Wanderer - er ist eine Legende. Niemand hat nicht zumindest schon mal von ihm gehört. Doch all das ist ihm vollkommen egal. Überleben und einen guten Schnitt machen. Mehr ist nicht wichtig. Oder etwa doch?
Bohdan - ein junger Kerl, der nie wirklich dazugehört hat. Er ist unscheinbar und ruhig. Doch in ihm steckt verdammt viel mehr als man auf den ersten Blick hätte erwarten können.
Die Story
Eigentlich wollte Hank so weit weg wie möglich, doch ein blinder Passagier hat sich auf der Ladefläche seines Trucks eingeschlichen - und plötzlich muss der Wanderer nicht nur für seine eigene Sicherheit sorgen, sondern auch für die des jungen Bohdan. Und das ist alles andere als einfach, denn es braut sich ein Krieg zusammen.
Mein Fazit
Absolut gelungen.
Ich bin sofort mitten in der Geschichte drin gewesen. Der Prolog ist spannend, wirft viele Fragen auf und lässt einen neugierig werden. Die Geschichte rund um Hank und Boh ist voller spannender Elemente und es hat mir Spaß gemacht, die Wege der beiden mitzuverfolgen. In diesem ersten Band werden natürlich noch längst nicht alle Fragen beantwortet, aber man bekommt einen guten Überblick über die Welt und die dort herrschenden Gesetze.
Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen (für Erwachsene aufgrund der doch teilweise etwas blutigen Beschreibungen =) )
Mein Highlight
Die Begegnung mit Boh hat Hank verändert - auch wenn er das erst ganz zum Schluss wirklich verstanden hat.
Der Schreibstil hat mir von Anfang an zugesagt, er ist direkt und ohne Schnörkel und entführt den Leser sogleich in eine düstere, endzeit-gerechte Atmosphäre.
Die Charaktere
Der Wanderer - er ist eine Legende. Niemand hat nicht zumindest schon mal von ihm gehört. Doch all das ist ihm vollkommen egal. Überleben und einen guten Schnitt machen. Mehr ist nicht wichtig. Oder etwa doch?
Bohdan - ein junger Kerl, der nie wirklich dazugehört hat. Er ist unscheinbar und ruhig. Doch in ihm steckt verdammt viel mehr als man auf den ersten Blick hätte erwarten können.
Die Story
Eigentlich wollte Hank so weit weg wie möglich, doch ein blinder Passagier hat sich auf der Ladefläche seines Trucks eingeschlichen - und plötzlich muss der Wanderer nicht nur für seine eigene Sicherheit sorgen, sondern auch für die des jungen Bohdan. Und das ist alles andere als einfach, denn es braut sich ein Krieg zusammen.
Mein Fazit
Absolut gelungen.
Ich bin sofort mitten in der Geschichte drin gewesen. Der Prolog ist spannend, wirft viele Fragen auf und lässt einen neugierig werden. Die Geschichte rund um Hank und Boh ist voller spannender Elemente und es hat mir Spaß gemacht, die Wege der beiden mitzuverfolgen. In diesem ersten Band werden natürlich noch längst nicht alle Fragen beantwortet, aber man bekommt einen guten Überblick über die Welt und die dort herrschenden Gesetze.
Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen (für Erwachsene aufgrund der doch teilweise etwas blutigen Beschreibungen =) )
Mein Highlight
Die Begegnung mit Boh hat Hank verändert - auch wenn er das erst ganz zum Schluss wirklich verstanden hat.