Rezension zu Schattenkrieger - Hüter des Steinernen Tors von Pia Guttenson
super spannendes Romantasy
von winterkind-8
Kurzmeinung: super spannendes Romantasy
Rezension
winterkind-8vor 6 Jahren
Ich durfte das Buch im Rahemen einer Leserunde lesen und bedanke mich hierfür!
Inhalt:
Während eines Kampfes auf Leben und Tod, fällt der Formwandler Nikoma durch den Gezeitennebel der schottischen Parallelwelt Fenmar, und landet ausgerechnet im heutigen Schottland, unweit der Insel Skye.
Verletzt und vom Blutdurst halb wahnsinnig, hat er nur ein Ziel: Die Rückkehr in seine Welt. Einzige Hoffnung ist das Steinerne Tor, ein Portal zwischen den beiden Welten und die Hilfe der jungen Schottin Càtroina. Das Steinerne Tor weist ihn jedoch ab, bestimmt ihn stattdessen zu seinem Beschützer.
Denn mit ihm ist ein dunkleres, gefährlicheres Wesen durch den Gezeitennebel in die Welt der Menschen eingedrungen. Ein tödlicher Schatten, der in Gestalt einer betörenden Frau, Verderben und Tod in Edinburghs Gassen trägt. Nikoma setzt alles daran, die Welt der Menschen zu retten, doch seine inneren Dämonen sind stark und lassen seine dunkle, finstere Seite immer mächtiger werden. Càtroina ist die Einzige, die zwischen ihm und den Schatten steht.
Meinung:
Ich fand das Buch sehr gut. Das Cover ist schon mal ein Augenfang und erzählt die Geschichte des Steinernen Tors, durch das die Hauptfigur Nikoma in die Welt der Menschen gelangt.
Das Buch spielt mit Charakteren aus einer Reihe der Autorin, ist aber als eigenständiges Buch lesbar. Auch ich kenne die anderen Teile bis jetzt noch nicht.
Die Geschichte finde ich eigentlich toll. Es ist immer wieder witzig, wie Nikoma auf Dinge reagiert, die in der heutigen Welt normal sind, die er aber nicht kennt z.B. Autos.
Die Zweite Hauptperson Cat ist eine junge Frau, die sich direkt zu ihm hingezogen fühlt und am anfang versucht Nikoma zu Helfen, sich zurecht zu finden, obwohl sie nicht ahnt, wo Nikoma wirklich her kommt. Schon am Anfang ist zu spüren, dass sich zwischen den Beiden etwas entwickelt...Deshalb mein Titel der Bewertung.
Der Schreibstil ist schön. Man merkt, dass Nikoma manchmal eine altertümliche Ausdrucksweise hat, die das ganze authentisch wirken lässt.
Gegen Ende wird das Buch auch noch mal ordentlich Spannend. Wie zu erwarten Käpfen die Beiden gegen das Böse...
Von mir gibt es tolle 5 von 5 Sternen.
Inhalt:
Während eines Kampfes auf Leben und Tod, fällt der Formwandler Nikoma durch den Gezeitennebel der schottischen Parallelwelt Fenmar, und landet ausgerechnet im heutigen Schottland, unweit der Insel Skye.
Verletzt und vom Blutdurst halb wahnsinnig, hat er nur ein Ziel: Die Rückkehr in seine Welt. Einzige Hoffnung ist das Steinerne Tor, ein Portal zwischen den beiden Welten und die Hilfe der jungen Schottin Càtroina. Das Steinerne Tor weist ihn jedoch ab, bestimmt ihn stattdessen zu seinem Beschützer.
Denn mit ihm ist ein dunkleres, gefährlicheres Wesen durch den Gezeitennebel in die Welt der Menschen eingedrungen. Ein tödlicher Schatten, der in Gestalt einer betörenden Frau, Verderben und Tod in Edinburghs Gassen trägt. Nikoma setzt alles daran, die Welt der Menschen zu retten, doch seine inneren Dämonen sind stark und lassen seine dunkle, finstere Seite immer mächtiger werden. Càtroina ist die Einzige, die zwischen ihm und den Schatten steht.
Meinung:
Ich fand das Buch sehr gut. Das Cover ist schon mal ein Augenfang und erzählt die Geschichte des Steinernen Tors, durch das die Hauptfigur Nikoma in die Welt der Menschen gelangt.
Das Buch spielt mit Charakteren aus einer Reihe der Autorin, ist aber als eigenständiges Buch lesbar. Auch ich kenne die anderen Teile bis jetzt noch nicht.
Die Geschichte finde ich eigentlich toll. Es ist immer wieder witzig, wie Nikoma auf Dinge reagiert, die in der heutigen Welt normal sind, die er aber nicht kennt z.B. Autos.
Die Zweite Hauptperson Cat ist eine junge Frau, die sich direkt zu ihm hingezogen fühlt und am anfang versucht Nikoma zu Helfen, sich zurecht zu finden, obwohl sie nicht ahnt, wo Nikoma wirklich her kommt. Schon am Anfang ist zu spüren, dass sich zwischen den Beiden etwas entwickelt...Deshalb mein Titel der Bewertung.
Der Schreibstil ist schön. Man merkt, dass Nikoma manchmal eine altertümliche Ausdrucksweise hat, die das ganze authentisch wirken lässt.
Gegen Ende wird das Buch auch noch mal ordentlich Spannend. Wie zu erwarten Käpfen die Beiden gegen das Böse...
Von mir gibt es tolle 5 von 5 Sternen.