Rezension zu "Der olympische Krieg" von Pierre Pelot
Im Jahre 2222 leben über 14 Milliarden Menschen auf der Erde. Um die Massen zu beruhigen (nach dem Prinzip Brot und Spiele für die Massen) finden "Olympische Spiele" statt. Es nehmen dort ROTE und WEISSE teil. In vielen Wettkämpfen, die erst aufhören wenn der Gegner tot ist, werden sog. Helden gekrönt, die im abschliessenden Wettbewerb (Ein moderner Siebenkampf, mit tödlichen Hindernissen) den einen Sieger auskämpfen. Wenn eine Gruppe gewinnt sterben alle Teilnehmer der anderen Gruppe, so dass auch was gegen die Überbevölkerung getan wird. Ein teilweise recht brutales Buch was nichts auslässt, aber trotzdem spannend die Wettbewerbe beschreibt und auch aus Sicht des Weissen Helden seine Lebensumgebung sehr gut dem Leser näher bringt.