Pink Floyd

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Cover des Buches Pink Floyd - In eigenen Worten (ISBN: 9783930378852)

Pink Floyd - In eigenen Worten

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Erschienen am 01.02.2012
Cover des Buches Pink Floyd - The Dark Side of the Moon (ISBN: 9783841908445)

Pink Floyd - The Dark Side of the Moon

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Erschienen am 04.03.2023

Neue Rezensionen zu Pink Floyd

Cover des Buches Pink Floyd - The Dark Side of the Moon (ISBN: 9783841908445)
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Rezension zu "Pink Floyd - The Dark Side of the Moon" von Pink Floyd

Als Pink Floyd in mein Leben trat und noch ein Cassettendeck auf dem Schreibtisch stand :D.... Neuer Bildband zum Jubiläum „ 50 Jahre The Dark side oft he moon " von Pink Floyd
bauerhepetervor einem Jahr

 Neuer Bildband   zum Jubiläum „ 50 Jahre  The Dark side oft he moon  von Pink Floyd

 

Als Pink Floyd in mein Leben trat und noch ein Cassettendeck auf dem Schreibtisch stand   :D …..und man massenweise Platz hatte weil noch  keine Bildschirme, Pcs , andere Hardware oder Kabel  die  Bewegungsfreiheit dort  störten.  Ja, da war sogar noch  ein Platzchen für ein schmuckes Aquarium woraus  am Boden gleitende Welse, Zebrabärblinge , Guppys und  Neon aus dem  Amazonasgebiet einem beim Hausaufgabenmachen und Lernen  neugierig zuschauten :D

Eine musikalische  Zeitreise anlässlich 50 Jahre Vinylalbum  DARK SIDE OF THE MOON. Dieses Jubiläum  muss  natürlich mit einer überarbeiteten Box plus Bilderband begleitet werden. Denn das im März vor  50 Jahren erschienene Pink Floyd Album „  Dark side oft he moon  „ gehört als LP, CD und in verschiedenen Sondereditionen zu den drei erfolgreichsten Alben weltweit. Man ist  12 oder 13 Jahre alt, ist noch nicht lange auf einem Gymnasium. In den Pausen auf dem Schulhof werden neidisch jene Älteren  aus der Oberstufe beäugt, die mit polarisienden langen Haaren, Wildlederjacken mit  Franzen, zerschlitzten Blue Jeans einige  Schallplatten cool unter dem Arm  geklemmt  sich austauschen. Worüber unterhalten sie sich wohl  ? Vielleicht darüber wo man heute abend sich trifft  oder über die Verleihung des Literaturnobelpreis an Heinrich Böll. Oder  man macht ein Update über neue oder gescheiterte Beziehungen in der Clique die Runde. Hat  jemand  vergessen den wandernden  Steppenwolf von Herman Hesse weiterzugeben ? Wir wissen es nicht genau können aber naheliegend daraufschliessen dass aufgrund der mitgebrachten Schallplatten  populäre Lieblingsmusik der Runde bestimmt ein Thema sein wird. Schallplatten als Musikmedium beherschen das Geschehen , die Anfänge einer CD sind auch am   entferntesten Kulturhorizont noch nicht zu sehen, mit Begriffe von heute wie Streaming oder Spotify kann keiner was anfangen. Läden wie  Dornhöfer haben mit ihrem Angebot von Vinyl nur zum  festen Richtpreis von 22 DM  pro Platte den  Markt in Mainz fest im  Griff. Preise wie vom Mond :D  , unerreichbar mit dem kleinen Taschengeldetat und den willkommenen  Nebeneinnahmen wenn die Oma beim Besuch noch etwas aufstockend zusteckte. Gut daß es schon  MusikKassetten im Bieberhaus in der Großen Bleiche zum Aufnehmen gab. Die waren gerade noch erschwinglich auch wenn man automatisch seinen sogenannten Bandsalat miteinkaufte. Aber Musikkassetten waren im Gegensatz zu  vielem heute noch reparierbar auch von ungeschickten jugendlichen  Händen. Jetzt nur noch einen finden der   als Wandler zwischen zwei Welten fungierte und  gute Kontakte hatte zu jenen Langhaarigen hatte , die anscheinend solche Ausgaben für Schallplatten schultern konnten. Aber was sind eigentlich Schallplatten? Dies werden sich vornehmlich die Jüngeren unter uns fragen , die zu dem heutigen 70 Prozent Marktanteil am Gesamtmusikmarkt, den Musikstreamingfreunde gehören. Die Schallplatte (englisch record) ist ein mit analogen Daten bespielter und meist kreisförmiger Tonträger mit einem Mittelloch, deren heute beidseitige Rillen zur Wiedergabe von Schallsignalen dienen. Umgangssprachlich begegnet sie uns in Variationen wie Scheibe, Platte oder Vinyl. Im Jahre 1887 zeichnet der Deutsch- Amerikaner Emil Berliner erstmal Musik in horizontal  auf Platten graviete Signale auf. Er reichte  ein Patent zur galvanoplastischen Produktion von sogenannten Schallplatten ein. Mit der Erfindung der Schellackplatte und verbesserten Grammofonantrieben gelingt Berliner ein Coup denn der weltweite Siegeszug der Schallplatte beginnt. ImJahre 1900  gibt Berliner nach Patentstreitigkeiten mit dem Hersteller von  Phonographenwalzen Columbia das Geschäft in den USA auf und siedelt nach Kanada über. Weltweit konkurrieren um diese Zeit  mehrere Systeme die oft nicht kompatibel sind. Bis zum Ersten Weltkrieg gab es  rund  500 Plattenfirmen allein hier in Deutschland.Neue elektrische Aufnahetechniken und die noch heute bekannte Tanzbegeisterung  in der Weimarer Republik ( „ Babylon Berlin „ ) geben den Schallplattenmarkt neuen Schwung. Nach 1933 ist dann leider erst mal Schluss mit lustig. Zahlreiche Berufsverbote und Zwangsenteignungen unter  dem Regime der Nationalsozialisten versetzen diesen Boom ein jähes Ende. Nach Kriegsende werden Schallplatten noch bis 1958 in der Schellacktechnik gefertigt. Ende der 30er Jahre begann das Label Columbia Records mit der Weiterentwicklung von Vinyllangspielschallplatten (LPs ) mit 33 Umdrehungen je Minute. Das Label RCA Viktor arbeitet auch  an einem  kleinem Vinylprodukt mit 45 Umdrehungen pro Minute, was eine heftige Rivalität mit dem Konkurrenten Columbia auslöste. Es wurden Schachteln herausgegeben, die mehrere  45  enthielten daher das Wort Album das heute praktisch nur noch für  eine LP verwendet wird.1957 ist dann das Ende der Schellackplatte- Ära. Nur noch in wenigen Ländern wurden sie bis weit in den 60er gepresst. Mit  den neuen Vinylkunsttstoffplatten konnte nun in Stereo geschnitten und eine  deutliche Verbesserung der Klangqualität erreicht werden einhergehend mit viel mehr Stabilität. Aber jetzt  wiederzurück auf dem Gynasiumschulhof Anfang der 70er zu unserer exclusiven Vinylquelle. Schnell beim Ausleihen dieser fest unter demArm geklemmten Schätze eifrig aufnehmen , die Kopien auf Musikcassetten sich einverleiben und schon quellt nachmittags  beim Hausgabenerledigen schier Ungewöhnliches aus dem Cassettenrekorder : Pink Floyds experimentielle  Klänge sind im Jugendzimmer eines gutbürgerlichen 13jährigen angekommen und werden eifrig bestaunt.  Es wird unter anderem mit Verfremdungseffekten und Realitätszitaten herumexperimentiert.Das reicht von einer im Zimmer umherschwirrenden Fliege auf "Ummagumma" bis zum Braten von Schinken und Eiern auf "Atom Heart Mother".  Vorgebene konventionelle Struckturen und Zeitvorgaben werden radikal weggespült .Einige Songs dauern über 20 MInuten (" Echoes " ) und scheren sich  anscheinend  ein Dreck um das radiotaugliche übliche  3 Minuten und  20 Sekunden -Format. Ein Orchester mit Chor  spielt  suitenartig ( "Atom Heart Mother " )auf und einige Songs sind  so abgedreht  klangmässig, daß es wie die  Textvorgabe echt  in die Zukunft und ins Weltall zu gehen scheint.(" Interstellar Overdrive "  ,  "Astronomy Domine ", "  Set the Controls für the Heart of the Sun"  ) .Dazwischen auch immer kleine leicht psychedelisch angehauchte eingängige Beatsongs( Arold Layne, See Emily Play , Bike )  aus der Feder  eines exzentrischen Kunststudent  und Gründungsmitgliedes namens Syd Barett dessen  Gesundheitszustand aufgrund  übermäßigen Drogengenuß besonders LSD sich zunehmend verschlecherte bis er nicht mehr tragbar für öffentliche Auftritte und von David Gilmour ersetzt werden musste .Manchmal scheint man fast schon englische adaptierte KInderlieder zu sein zu hören und die berühmte Registrierkasse am Anfang von "Money" auf "The Dark Side Of The Moon" ist noch heute vielen Musikinteressenten im Ohr.Das Veröffentlichungsdatum Ihres achtes Studioalbum , ein Album  mit  Konzeption , angeblich stark beinflußt vom  Verlieren ihren genialen Kopf Syd Barret  an  die LSD- Rauschwelt mit ihren irreablen Schädigungen jährt sich diesen Monat zum fünfzigsten Mal.„Gleichzeitig ist  es – wie auch Sgt. Pepper von den Beatles- eines der außergewöhnlichsten Beiträge zur Geschichte der populären  Musik sowie der Covergestaltung. Das optische Zusammenspiel von Prismenfarben mit dem Pyramidendreieck auf einem  schwarzen, quadratischen Cover hat längst denselben Kultcharakter wie die Musik. Die Aufnahmen in den Abbey Road Studios unter technischer Leitung des erst 24 Jahre alten Alan Parsons, der später noch als Kopf des Alan Parsons Projekt seine  eigene Musikgeschichte schrieb, zogen sich  über ein halbes Jahr hin. Selten demonstriert ein Ergebnis, wie lohnend der immense Aufwand war. Instrumente, Gesang und die für Pink Floyd so typischen Soundnuancen runden sich zu überwältigenden Höreindrücken. Jeder einzelne Ton, jedes Wort der zehn Songs machen dieses Opus zu einem „ Jahrtausendalbum „  . Jeder Song handelt- eine Idee, zu der Roger Waters durch das langsame Abdriften des Pink Floyd Gründungsmitglied Syd Barrett in eine lebenslange Psychose inspiriert wurde- davon was Menschen von sich selbst, ihrer Umwelt, ihrem Leben entfremden kann. Gleichzeitig trotzt das Album als Moment der individuellen Klasse jedes Musikers genau dieser Entfremdung. Kein Drummer als Nick Mason hätte jeden einzelnen Beat auf jedes seiner vielseitigen Schlaginstrumente derart wirkungsvoll und doch voller Dezenz und in jeder Weise taktvoll gesetzt. Kein Keyboarder hätte  je eine besser klingende Alternative zu auch nur einem der Töne von Rick Wright finden können. Genauo einzigartig passend sind die Gitarrengriffe von David Gilmour. Das würde sogar der ebenfalls makelose Bassist Roger Waters bestätigen, der seine Klasse als Texter hier mit jedem  Song unter Beweis stellt. Mittlerweile ist Waters mit kruden politischen Ansichten zwar auf einem sehr speziellem Abweg  gelandet, doch das kann seine Verdienste um die Musik nicht schmälern. Vom ersten bis zum letzten Herzton des Albums ist und bleibt Dark side oft he Moon ein absolutes Meisterwerk. Man denkt nur an die eindringliche Stimme von Gastsängerin Clare Torry auf "  The Great Gig in the sky ", an das markante Saxophon von Dick Parry in  "  Us and them " und dem Hit  „ Money „ . Gerade nach 50  Jahren muss man feststellen: Dark ist ein zeitloses perfektes Album. meint zum Beispiel die „ Süddeutsche Zeitung . Doch was meinen andere wie  zum Beispiel meine Wenigkeit  :D Am besten  gäbe es in der Musikwelt keine runden  Geburtstage ,Todestage und  Jubiläen aller Art. Uns bliebe eine  oft überflüssige Flut von neuen Boxen und anderen Zusammenstellungen erspart,wofür noch der letzte Musik oder Videoschnipsel in den tiefsten Archiven und musikalischen Kellern hervorgekramt wurde. Es würden keine  überhöhten Erwartungen mit  Ausdrücken wie  "Meilenstein " , " Jahrhundert- oder  Jahrtausendalbum " ,  "absolutes Muß  " und "  Kultalbum "  geschürt. Man bräuchte sich nicht immer die gleichen Anekdoten von ergrauten Bandmitgliedern und Musikjournalisten alle zehn Jahre anhören. Dark Side oft he Moon  ist   ein weiterer Versuch  den  schmerzhaften Abgang eines kreativen Wirrkopf namens Syd Barrett  mit  der Musik zu verarbeiten. Dabei verlässt Pink Floyd  gewollt oder ungewollt das  Teilgenre des sogenannten Progressivrocks und stösst in den Bereich des Rockmainstream vor. Diese Platte ist glatt und poliert und öffnet damit nicht umsonst für hunderte von Wochen laut Billboardchartsunterlagen für sie den  nicht immer leichten amerikanischen Musikmarkt. Der Übergang vom Psychodelic Rock zum Progressiv Rock wurde bereits  einige Alben vorher vollzogen. Aber  wer mit dem Vorstoß in  die  klassische Rockkonzeptalbumwelt seinen Frieden gemacht hat( es folgten  ja noch "  Wish you were  "wieder  unter anderem mit Syd Barrett  als Homagethema und "  Animals " lose auf  George Orwells Tier der Farme basiernd)  bekommt was Insichgelungenes und Rundes geboten. Das gute  Hörerlebnis wird  jetzt mit einem zum Jubiläum erschienen Bildband in LP Format und identischem Cover um eine  visuelle Dimension erweitert. Zwar wartet dieser gerade im Edelverlag erschienen Band gleich auf der Rückseite mit einer falschen Jahrezahl nämlich 1972 auf , und im Buch  selbst vermisst man zunächst Textbeiträge, aber das wird mit einem umfangreichen Fotomateralien wettgemacht. Die Fotos stammen alle aus der Originalzeit des Albums, präsentieren atmosphärische dichte Aufnahmen sowohl aus dem  Studio wie von den Tourneen und Konzerten (1972 bis 1975) und gewähren somit einen tiefen Einblick in die damalige Atmosphäre der Welt von Pink Floyd. Unterteilt sind die Fotos in die Kapitel Backstage, Soundcheck, Shows, Aftershow und Artworks, wobei der letzte, leider recht kurze Abschnitt, die Entwicklung des ikonischen Covers erklärt und  dabei viel Potential nicht ausschöpft.  Hier darf man  betrachtender Zeuge  sein, wie das Kult-Cover entstanden ist. 65 Farbbilder zeigen, wie sich das ursprüngliche Prismenmotiv von Hipgnosis und StormStudios zu diesem Schallplattenhüllen-Kunstwerk entwickelt hat. Grafikdesigner Storm Thorgerson und George Hardie adaptierten das Cover des von Alex Steinweiss 1942 für Beethovens 5. Klavierkonzert gestalteten Meilensteins in der Artwork Geschichte. Das "Zitat" zeigt einen Lichtstrahl, der von einem Prisma in Spektralfarben aufgefächert wird und sich vom Inner Sleeve bis zur Rückseite des Covers als Frequenz des oben bereits angesprochenen Herzschlags fortsetzt. Dazu gibt es natürlich sämtliche Tourdaten aus Kontinentaleuropa, Großbritannien, Japan und Nordamerika, beginnend am 20. Januar 1972 in Brighton, was wegen technischer Probleme abgebrochen werden musste, bis zum abschließenden Konzert am 5. Juli 1975 in Knebworth Park.Unter ihnen ein Konzert was wegen Stromausfalls  beendet wurde und  jener Headlinerauftritt auf der Insel Grün beim zweiten British Rock Festival bei Germersheim in der Pfalz , was ein  Art deutsches Woodstock später  in die  Geschichte dieser Gegend einging. Die Tourdaten sind aber natürlich woanders jederzeit einlesbar vorhanden. Enthalten sind auch Tourneeposter und Repliken von Zeitungsartikeln. Der Umschlag ist sowohl außen, als auch innen grafisch gestaltet. Ein Lesezeichenband ist ebenfalls  dabei Optisch alles natürlich  ansprechend aber dies sollte eigentlich auch Pflicht  sein für  Würdigungen  anlässlich runder Geburtstage und Jubiläen aller Art. Schliesslich macht man sich  familiär  und  im Bekanntenkreis  auch schon  automatisch seine tiefgründigeren Gedanken wir man  ein  spezielles Geschenk  dem Anlass gerecht  individuell  gelungen verpackt . Inhaltlich zu schmahlbrüstig für hartgesottene Pink Floyd , die  möglichst alles von ihnen haben  wollen und sich zulegen denn zwar gibt es bisher unveröffentliche Bildaufnahmen aber es werden ihnen auch schon  viele bekannt vorkommen von anderen Publikationen. Zudem findet  die Entstehung des Covers  nicht genügend tiefergehende Beachtuung, Da wäre  bestimmt  mehr drin gewesen. Gewöhnungsebedürftig die Bildbeschreibungen erst am Ende der Seiten aber nicht der ganzen Sache abträglich sondern  eher gelungen experimentiell. Für Gelegenheitshörer von Pink Floyd eine nette Sache, die aber mit  40 Euro bezahlt werden muß und daher genau überlegt werden sollte.  Ein nicht zu unterschätzender  Pluspunkt ist allerdings   der daß alle Leser und Betrachter  nochmal eine damit verbundene nostalgische Reise tun können in eine Zeit von Pink Floyd die zumindetens nach außen  harmonisch wirkt. Alle Mitglieder waren noch am Leben, noch nicht heillos  wie heute   zerstritten und der Übergang von Progessivrockgruppe in den   Rockmainstream vollzogen, die Drogen und  alte Undergroundzeit damit hinter  sich lassend.  Pink Floyd- The Dark side of the Moon. Das offizielle Buch zum  50. Jubiläum  gibt es  im Edelverlag, umfasst   160 Seiten ist 1,6 Kilo im Format 320 x 320 mm, also exakt Schallplattencover-Abmessung (!) schwer, und kostet 39.95 Euro. PINK FLOYD - Dark Side Of The Moon: Das offizielle Buch zum 50. Jubiläum  laut Verlag in enger Abstimmung mit den noch lebenden Bandmitgliedern. Das letzte lässt sich natürlich nicht genau  nachprüfen, eigene Recherchen haben   aber kein zweites   als offiziell  deklariertes Werk finden können.Und die Scheibe "  Dark side oft he moon wird  "weiterhin zeitlos immer wieder  mal mein Verlangen nach einer guter Platte befriedigen. unabhängig von  irgendwelchen Jahreszahlen   und  damit verbundenen Beibüchern:D Danke für eure Aufmerksamkeit.



 

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