Rezension zu Ich bin Nummer Vier von Pittacus Lore
Ich bin Nummer Vier
von Miii
Kurzmeinung: Ein gelungenes Buch, wenn auch mit einigen Schwachpunkten, das Lust auf den nächsten Teil weckt
Rezension
Miiivor 7 Jahren
Es ist schon eine Weile her, seit ich den Film zu dem Buch geschaut und überrascht festgestellt habe, dass es sich um eine Verfilmung handelt. Habe mir seitdem vorgenommen, mal das Buch zu lesen und jetzt vor kurzem habe ich die Möglichkeit bekommen, es endlich zu lesen.
Zum Inhalt: Nummer Vier sieht aus wie ein Mensch, verhält sich wie ein Mensch, wirkt wie ein Mensch. Aber er ist keiner. Er ist ein Alien, der zusammen mit acht weiteren Kindern vom Planeten Lorien auf die Erde geschickt wurde, um einer Invasion der Mogadori zu entkommen. Seither besteht sein Leben nur aus Flucht. Jedoch ist es nur eine Frage der Zeit, bis man ihn einholt, vor allem, nachdem er beginnt, unfreiwilligerweise Spuren zu hinterlassen.
Mir hat das Buch tatsächlich sehr gefallen, um einiges mehr als der Film (das ist aber grundsätzlich immer so). Es war nichts zu schnell und Veränderungen wurden langsam und bedächtig genug eingeführt, sodass man nie durcheinander gekommen ist.
Nummer Vier fand ich aber ein wenig zwiespältig, was vermutlich auch so gedacht war. Jedoch war ich mir bei ihm nie ganz sicher, woran man bei ihm eigentlich ist.
Er hat auf jeden Fall seinen eigenen Kopf. Wie man das sieht, ist jedem selber überlassen.
Zum Ende hin musste man hin und wieder dann doch einige Zeilen doppelt lesen um sie zu verstehen, aber ansonsten fand ich das Buch absolut empfehlenswert.
Zum Inhalt: Nummer Vier sieht aus wie ein Mensch, verhält sich wie ein Mensch, wirkt wie ein Mensch. Aber er ist keiner. Er ist ein Alien, der zusammen mit acht weiteren Kindern vom Planeten Lorien auf die Erde geschickt wurde, um einer Invasion der Mogadori zu entkommen. Seither besteht sein Leben nur aus Flucht. Jedoch ist es nur eine Frage der Zeit, bis man ihn einholt, vor allem, nachdem er beginnt, unfreiwilligerweise Spuren zu hinterlassen.
Mir hat das Buch tatsächlich sehr gefallen, um einiges mehr als der Film (das ist aber grundsätzlich immer so). Es war nichts zu schnell und Veränderungen wurden langsam und bedächtig genug eingeführt, sodass man nie durcheinander gekommen ist.
Nummer Vier fand ich aber ein wenig zwiespältig, was vermutlich auch so gedacht war. Jedoch war ich mir bei ihm nie ganz sicher, woran man bei ihm eigentlich ist.
Er hat auf jeden Fall seinen eigenen Kopf. Wie man das sieht, ist jedem selber überlassen.
Zum Ende hin musste man hin und wieder dann doch einige Zeilen doppelt lesen um sie zu verstehen, aber ansonsten fand ich das Buch absolut empfehlenswert.