Seit Lones Onkel in ihr Leben zurückgekehrt ist, geht es ihr und ihrem Vater gut. Das Geschäft läuft prächtig, Lone kann sorgenfrei leben und sogar ein Pferd hat ihr Onkel Torben geschenkt. Doch der barsche, alte Oberst, der die „Sonntagsreiter“ hasst, schüchtert sie mit seiner knurrigen Verurteilung ein. Bald merkt sie aber, dass er nur halb so schlimm ist und sein Reitunterricht ist großartig. Als Kirsten sie in den Ferien besucht, kann sie mit ihr durch den Wald reiten. Ein heimtückischer Einbruch beim Oberst stört die Ferienidylle allerdings erheblich.
Wieder ist Lones und Kirstens Spürsinn gefragt, doch Haupthandlung ist das neue Leben von Lones Familie und die Pferde. Sympathische, neue, originelle Charaktere bereichern die Geschichte. Der Oberst ist zum Knuddeln und auch der Graf, so selten er auch auftritt, hatte mich sofort für sich eingenommen.
Wundervolle neue Geschichten, die Lone-Reihe bleibt gleichbleibend herrlich.