Chaos in Marokko (Chaosbücher 2)
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Neue Kurzmeinungen
Märchens_Bücherwelt
vor 6 Jahren
Stimmungsgeladene Story mit Oberzicke, die einen oft die Augen rollen u.gleichzeitig schmunzeln lässt, tolle Charaktere mit Spannungslevel
Bogenprinzessin
vor 6 Jahren
Das Chaos geht weiter ... ich hätte gern mehr davon
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Inhaltsangabe
Jasper St. James, seines Zeichens harter Hund einer Schweizer Spezialeinheit und Traum der Frauenwelt, hat die Nase gestrichen davon voll, ständig seine Stiefschwester zu retten! Nora ist vorlaut, frech und geht mit ihren biestigen Bemerkungen nur allzu oft zu weit.
Als ausgerechnet sie beide gemeinsam in eine Mission geraten, sieht er die Gelegenheit gekommen, seine aufmüpfige Stiefschwester in ihre Schranken zu weisen.
Doch die entführten Kinder sind schon sehr bald Jaspers geringstes Problem. Als er von seiner Vergangenheit eingeholt wird und der Einsatz zu einem Desaster wird, eilt ausgerechnet Nora ihm zu Hilfe.
Ob dadurch die Situation besser wird? Lassen wir uns überraschen.
Nora sah zu, wie Jasper mit Djamel sprach. Wenn sie den Mann so ansah, hatte sie gemischte Gefühle. Sie konnte nicht verstehen, was die Beiden sagten, doch sie war sich sicher, dass etwas Schlimmes passiert sein musste. Und genauso sicher wusste sie, dass Jasper mit ihm reiten würde, um den Helden zu spielen, und das mit höchster Wahrscheinlichkeit ohne sie. Das war auch der Grund, warum sie ihn ziemlich grob anfuhr, als er nun wieder zu ihr kam.
„Egal wo du hingehst, ich bleibe nicht hier!“
„Nein, wirst du nicht.“
Nora hörte ihm gar nicht zu, sondern legte los: „Nein! Ich bleibe nicht, hier ist es mir zu gefährlich alleine! Die könnten mich wieder verkaufen oder einfach weggehen und mich zurücklassen … oder noch Schlimmeres ... Was hast du gesagt?“
Jasper lächelte belustigt, sie war eigentlich ganz süß, wenn sie sich so, völlig vergebens und grundlos verausgabte. „Ich sagte, du wirst nicht hierbleiben … und nun schwing deinen süßen, brennenden Hintern auf das Pferd.“
„Einfach so?“
Jasper legte einen Finger unter ihr Kinn und hob es nach oben, bis sie gezwungen war, ihm in die Augen zu schauen. „Denkst du wirklich, ich lasse dich hier alleine zurück bei all diesen Fremden, die dich eben entführt haben? Was hast du nur für eine Meinung von mir?“
Nora sah in seine wahnsinnig tiefgründigen blauen Augen, in denen sie sich verlieren könnte, wenn sie es zulassen würde. Doch ihr Verstand war noch wach genug, um auf seine dumme Frage die richtige Antwort parat zu haben – falls er sich mit Sarkasmus auskannte. Sie wand ihr Kinn aus seinem Griff und funkelte ihn wütend an. „Was für eine Frage, ich vergöttere dich.“
Jasper grinste nur und stupste mit dem Zeigefinger an ihre Nase. „Zumindest bin ich sicher, dass du den ganzen Ritt über nur gute Gedanken über mich hegen wirst.“
Dieser ... oh, natürlich würde sie an ihn denken, und das laute Stöhnen, das über ihre Lippen zischte, als sie sich auf ihren wunden Hintern setzte, verriet auch warum.
Als ausgerechnet sie beide gemeinsam in eine Mission geraten, sieht er die Gelegenheit gekommen, seine aufmüpfige Stiefschwester in ihre Schranken zu weisen.
Doch die entführten Kinder sind schon sehr bald Jaspers geringstes Problem. Als er von seiner Vergangenheit eingeholt wird und der Einsatz zu einem Desaster wird, eilt ausgerechnet Nora ihm zu Hilfe.
Ob dadurch die Situation besser wird? Lassen wir uns überraschen.
Nora sah zu, wie Jasper mit Djamel sprach. Wenn sie den Mann so ansah, hatte sie gemischte Gefühle. Sie konnte nicht verstehen, was die Beiden sagten, doch sie war sich sicher, dass etwas Schlimmes passiert sein musste. Und genauso sicher wusste sie, dass Jasper mit ihm reiten würde, um den Helden zu spielen, und das mit höchster Wahrscheinlichkeit ohne sie. Das war auch der Grund, warum sie ihn ziemlich grob anfuhr, als er nun wieder zu ihr kam.
„Egal wo du hingehst, ich bleibe nicht hier!“
„Nein, wirst du nicht.“
Nora hörte ihm gar nicht zu, sondern legte los: „Nein! Ich bleibe nicht, hier ist es mir zu gefährlich alleine! Die könnten mich wieder verkaufen oder einfach weggehen und mich zurücklassen … oder noch Schlimmeres ... Was hast du gesagt?“
Jasper lächelte belustigt, sie war eigentlich ganz süß, wenn sie sich so, völlig vergebens und grundlos verausgabte. „Ich sagte, du wirst nicht hierbleiben … und nun schwing deinen süßen, brennenden Hintern auf das Pferd.“
„Einfach so?“
Jasper legte einen Finger unter ihr Kinn und hob es nach oben, bis sie gezwungen war, ihm in die Augen zu schauen. „Denkst du wirklich, ich lasse dich hier alleine zurück bei all diesen Fremden, die dich eben entführt haben? Was hast du nur für eine Meinung von mir?“
Nora sah in seine wahnsinnig tiefgründigen blauen Augen, in denen sie sich verlieren könnte, wenn sie es zulassen würde. Doch ihr Verstand war noch wach genug, um auf seine dumme Frage die richtige Antwort parat zu haben – falls er sich mit Sarkasmus auskannte. Sie wand ihr Kinn aus seinem Griff und funkelte ihn wütend an. „Was für eine Frage, ich vergöttere dich.“
Jasper grinste nur und stupste mit dem Zeigefinger an ihre Nase. „Zumindest bin ich sicher, dass du den ganzen Ritt über nur gute Gedanken über mich hegen wirst.“
Dieser ... oh, natürlich würde sie an ihn denken, und das laute Stöhnen, das über ihre Lippen zischte, als sie sich auf ihren wunden Hintern setzte, verriet auch warum.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:B0773T7F63
Sprache:Deutsch
Ausgabe:eBook
Umfang:169 Seiten
Verlag:
Erscheinungsdatum:01.11.2017
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Erscheinungsdatum:01.11.2017