Rezension zu They Never Touched My Heart - Teil 2 von Quinn J. Fletcher
Ob blond, ob braun...
von Sarantha
Rezension
Saranthavor 9 Jahren
Nein, natürlich nimmt er sie nicht alle, und nicht alle wollen ihn. Die reichen schönen und weniger schönen. Die schönen reichen und weniger reichen...abr würde Paul auch wirklich alle wollen dann wäre er nicht der, der er ist. Mann, Bodyguard, Lover - aber nicht käuflich.
Der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach. Auch wenn hier der Sex nicht so im Vordergrund steht wie im ersten. Der Roman geht mehr auf Paul ein, auf seine Arbeit, seine Kollegen, seinen Boss und doch sorgt er auch gewiss wieder für das ein oder andere feuchte Höschen.
Das Du gefällt mir immer besser, ist viel vertrauter, auch hier erzählt Paul seine Geschichte jedem einzelnen und nicht der breiten Masse. Zumindest ist das mein Eindruck was das lesen gleich viel intimer macht.
Das Quinn hier und da erwähnt wird und auch wie Paul seine Geschichten Notiert finde ich schon lustig, aber es paßt auch einfach, ich kann mir Paul nicht als einen Mann vorstellen der sich hinsetzt, seinen Kaffee trinkt und dann präzise aufschreibt was er zu sagen hat....dafür hat er ja Quinn.
Zum Schluss erzählt wieder eine jener Damen ihre Story, die er beglückt hat und diese Geschichte aus ihrer Sicht zu lesen rundet den Roman für mich ab.
Nein, natürlich nimmt er sie nicht alle, und nicht alle wollen ihn. Die reichen schönen und weniger schönen. Die schönen reichen und weniger reichen...abr würde Paul auch wirklich alle wollen dann wäre er nicht der, der er ist. Mann, Bodyguard, Lover - aber nicht käuflich.
Der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach. Auch wenn hier der Sex nicht so im Vordergrund steht wie im ersten. Der Roman geht mehr auf Paul ein, auf seine Arbeit, seine Kollegen, seinen Boss und doch sorgt er auch gewiss wieder für das ein oder andere feuchte Höschen.
Das Du gefällt mir immer besser, ist viel vertrauter, auch hier erzählt Paul seine Geschichte jedem einzelnen und nicht der breiten Masse. Zumindest ist das mein Eindruck was das lesen gleich viel intimer macht.
Das Quinn hier und da erwähnt wird und auch wie Paul seine Geschichten Notiert finde ich schon lustig, aber es paßt auch einfach, ich kann mir Paul nicht als einen Mann vorstellen der sich hinsetzt, seinen Kaffee trinkt und dann präzise aufschreibt was er zu sagen hat....dafür hat er ja Quinn.
Zum Schluss erzählt wieder eine jener Damen ihre Story, die er beglückt hat und diese Geschichte aus ihrer Sicht zu lesen rundet den Roman für mich ab.