Inhalt
Nach einer Einleitung und einer kurzen Auseinandersetzung mit Bewertungen verschiedener Generationen und wie bei der Generationenforschung vorgegangen werden soll, werden kapitelweise charakteristische Vertreter jeweils einer Generation beispielhaft dargestellt. Es startet mit denen, die unmittelbar nach dem zweite Weltkrieg geboren wurden, und geht über die Boomer und die X-, Y- und Z-Generationen hin zu den zu erwartenden Alpha- und Beta-Generationen. Zum Schluss wird ein Ausblick auf die mögliche Generationenentwicklung sowie die Generationenforschung gegeben.
Am Ende des Buches finden sich 19 Seiten Literaturverzeichnis.
Subjektive Eindrücke
Auch wenn das Buch immer wieder auf die Wege der Generationenforschung verweist, so ist es doch anregend locker geschrieben und lässt sich ohne Kenntnisse von Fachsprache leicht lesen.
Für mich waren sowohl die Charakterisierungen als auch die Hinweise auf die Methoden der Generationenforschung sehr wertvoll. Ich habe viel aus dem Buch gelernt und das Lesen sehr genossen.
Durch die nicht bewertende Gegenüber-, manchmal auch Nebeneinanderstellung der Generationen öffnet das Buch den Blick über den eigenen Tellerrand bzw. die eigene Generation hinaus und trägt zur Entwicklung von gegenseitigem Verstehen als Grundlage für gegenseitige Akzeptanz und ein gutes Miteinander bei.
Fazit
Nützlich für ein verständnisvolles Miteinander (der Generationen).
Weitere Rezensionen von mir gibt es unter https://belanahermine.wordpress.com/category/rezension/