Rezension zu Das Tal der Dunkelheit von R.A. Salvatore
Rezension zu "Das Tal der Dunkelheit" von R. A. Salvatore
von simoneg
Rezension
simonegvor 13 Jahren
Das geheimnisumwobene Mithril-Halle, einst Bruenors Heimat, ist zu einem gefährlichen Ort verkommen, denn dort leben jetzt Dunkelzwerge, und über allem liegt der staubige Hauch des Verfalls. In der Prachthalle der Zwerge entdecken die Gefährten Hinweise auf einen Drachen, der für die Vertreibung von Bruenors Sippe verantwortlich ist. Aber noch wissen sie nicht, daß die Bestie in Garumns Schlucht bereits auf sie wartet - um ihnen einen blutigen Empfang zu bereiten und sie endgültig zu vernichten... Doch wie auch in dem Buch davor, liegt nicht nur vor ihnen Gefahr. Sie werden immer noch von einer Zauberin, einem Golem und einem Meuchemörder verfolgt. Zwischendurch wird es daher richtig dramatisch und ein, vielleicht auch zwei der Helden gehen "verloren". Sind sie tot oder können sie sich auf wundersame Weise noch retten? - müßt ihr selbst nachlesen:) Damit endet der zweite Teil, aber es geht weiter, denn Mithril-Halle scheint für die Zwerge von Zehn Städte verloren und das gefällt nicht allen. Leider müssen sich die Gefährten jedoch für die nächsten Aufgaben trennen, denn einer von ihnen braucht dringend Hilfe und es gilt außerdem eine sehr persönliche Rechnung zu begleichen. "Die vergessenen Welten" (ohne spätere Zusatzbände): "Der zerbrochene Kristall", "Die verschlungenen Pfade", "Die silbernen Ströme", "Der magische Stein", "Der ewige Traum"