Rezension zu Der Fluch der Kuscheltiere von R. L. Stine
Rezension zu "Der Fluch der Kuscheltiere" von R. L. Stine
von Tintenklecks98
Rezension
Tintenklecks98vor 12 Jahren
Greg und Derek schließen andauernd Wetten ab, wer was besser kann. Nun möchte Greg gewinnen. Halloween möchte er mehr Süßes sammeln als sein Rivale. Von einer mysteriösen Frau bekommt er einen Halloweenbeutel, der scheinbar zaubern kann: Er vervielfacht Süßigkeiten, und alles was man möchte, doch das Unheil nimmt seinen Lauf. Der Sack spuckt Falschgeld aus und als Gregs Katze hineinschlüpft wird diese zur Bestie, und das in 10- facher Ausführung... * Sehr gefallen hat mir, dass dieses FearStreet Buch aus der Ich Perspektive geschrieben ist, was bei R.L. Stine seltener vorkommt. Greg und seine Freundin Liv waren mir von Anfang an sympatisch, wenn auch etwas naiv und unvernünftig (zumindest Greg). Im Buch war durchaus auch ein kleiner Schmunzelfaktor zwischen all den Tragödien zu finden. Die Story erinnerte mich aber zu stark an die von Monsterblut, ebenfalls von R.L. Stine. Ein Junge, ein mysteriöser Gegenstand und auf einmal läuft alles außer Kontrolle. Im Großen aber o.k. Nette Figuren, toller Schreibstil, die Idee aber schonmal verwendet und ab und an waren die verbissenen Kämpfe um den Wettgewinn, nämlich einfach nur der Bessere zu sein zu unrealistisch für Schüler der 7. Klasse.