R. Phoenix

Nach dem ersten Band wir schon gespannt, wie es mit Micah und Carter weitergeht.
Der Schreibstil des Autorenduos ist locker-leicht und flüssig. Einmal angefangen, war ich relativ schnell mit dem Buch durch. Das lag auch daran, dass ich Micah und Carter sehr sympathisch fand. Die Story punktet mit dem liebevollen und gefühlvollen Umgang der beiden Protagonisten miteinander. Was schön war, dass sich Micah immer mehr zutraut, sich auf weitere Facetten des Age Plays mit Carter einzulassen. Als Leser kann direkt mitfühlen, wie Micah in die Rolle eines Little schlüpft. Man kann aber auch verstehen, dass es aufgrund einer stressigen Phase, in der beide stecken, das Age Play zwangsweise in den Hintergrund gerät. Wie im richtigen Leben halt auch.
Die wachsende Beziehung und das Vertrauen der beiden zueinander wurde ohne großes Drama einfühlsam erzählt. Für eine Fortsetzung mit den Nebenprotagonisten bin ich immer zu haben!
Fazit:
Eine lesenswerte und gefühlvolle Story zum Thema Daddy-Kink.

Micah landet aufgrund eines Streichs in einer Bar, die an dem Abend exklusiv von Liebhabern des Age Plays gemietet wurde. Micah hat wenig Selbstbewusstsein und ist sich sehr unsicher, aber ich habe Micah sehr schnell ins Herz geschlossen, da ich ihn äußerst sympathisch fand.
Carter nimmt sich Micahs an und führt ihn in eine Welt ein, die Micah bis dato noch nicht kannte.
Carter kämpft nach dem Tod seines Mannes noch mit dem Platz in seinem Leben. Die Trauer war tief, doch ist er bereit, sich auf eine weitere Beziehung, die seinen Vorstellungen entspricht, einzulassen? Dass sich jemand um Micah kümmert, findet dieser sehr verlockend und überhaupt ist Micah neugierig darauf, was ihn mit Carter als Daddy und Age Play im Besonderen erwartet.
Der Schreibstil des Autorenduos ist locker-leicht und flüssig. Einmal angefangen, war ich relativ schnell mit dem Buch durch.
Micah und Carter haben mich fasziniert. Die Story punktet mit dem liebevollen und gefühlvollen Umgang der beiden Protagonisten miteinander. Was mir auch gut gefallen hat, war die Freiwilligkeit, sich auf das Age Play mit Carter einzulassen, denn Micah hat immer die Möglichkeit zu wählen und nein zu sagen. Man kann als Leser direkt mitfühlen, wie Micah nach und nach in die Rolle eines Little schlüpft.
Bücher zu dem Thema Daddy-Little hatte ich noch nicht so oft in der Hand, aber ich lese auch gerne mal über den „Tellerrand“ hinaus. HIer wird ABDL und Age Play behutsam und nachvollziehbar erklärt. Man kann als Leser das Vertrauen spüren, das Micah nach und nach zu Carter aufbaut – ebenso wie die wachsenden Gefühle der beiden zueinander.
Fazit:
Eine lesenswerte und gefühlvolle Story zu einem nicht alltäglichen Kink, die ich allen empfehlen kann, die offen für Beziehungsformen sind, die nicht ganz der Norm entsprechen.