Rezension
Lujomavor 7 Jahren
"Ich heiße übrigens August. Ich werde nicht beschreiben, wie ich aussehe. Was immer ihr euch vorstellt- es ist schlimmer."
August ist 10 Jahre alt und lebt mit seinen Eltern und der großen Schwester Via in New York. Er hat noch nie eine Schule besucht, denn er ist mit einem Gendefekt geboren und wurde sehr oft am Gesicht operiert. Aber nun soll er in die fünfte Klasse kommen. August ist es gewöhnt, dass er angestarrt wird, und er weiß, dass die meisten Schüler nicht absichtlich gemein zu ihm sind. Sie sind nur verunsichert. Natürlich möchte August nicht auffallen, sondern einfach nur ein ganz normaler Junge sein, Freunde haben, lernen... aber das ist nicht so leicht...
Das Buch begleitet August und seine Mitschüler durch das gesamte 5. Schuljahr. Von den ersten Begegnungen, über Halloween, dass August liebt, weil er unter der Maske ein ganz normaler Junge sein kann... über Projekte und einen Ausflug in ein Camp bis hin zur feierlichen Zeugnisausgabe.... August kommt zu Wort, aber auch seine Schwester Via und deren Freund und August's Freunde Jack und Summer. So ergibt sich ein vielfältiges Bild von dem Schuljahr und allen Entwicklungen.
Das Buch lässt sich gut lesen. Es ist witzig und traurig und weise und mutig. Es zeigt, dass Veränderung möglich ist, dass es auf innere Werte ankommt und das immer Wunder möglich sind.
MIch hat das Buch bzw. August und seine Freunde beeindruckt und ich kann es nur jedem Jugendlichen und Erwachsenen empfehlen. Von diesen Kindern kann man viel lernen.
August ist 10 Jahre alt und lebt mit seinen Eltern und der großen Schwester Via in New York. Er hat noch nie eine Schule besucht, denn er ist mit einem Gendefekt geboren und wurde sehr oft am Gesicht operiert. Aber nun soll er in die fünfte Klasse kommen. August ist es gewöhnt, dass er angestarrt wird, und er weiß, dass die meisten Schüler nicht absichtlich gemein zu ihm sind. Sie sind nur verunsichert. Natürlich möchte August nicht auffallen, sondern einfach nur ein ganz normaler Junge sein, Freunde haben, lernen... aber das ist nicht so leicht...
Das Buch begleitet August und seine Mitschüler durch das gesamte 5. Schuljahr. Von den ersten Begegnungen, über Halloween, dass August liebt, weil er unter der Maske ein ganz normaler Junge sein kann... über Projekte und einen Ausflug in ein Camp bis hin zur feierlichen Zeugnisausgabe.... August kommt zu Wort, aber auch seine Schwester Via und deren Freund und August's Freunde Jack und Summer. So ergibt sich ein vielfältiges Bild von dem Schuljahr und allen Entwicklungen.
Das Buch lässt sich gut lesen. Es ist witzig und traurig und weise und mutig. Es zeigt, dass Veränderung möglich ist, dass es auf innere Werte ankommt und das immer Wunder möglich sind.
MIch hat das Buch bzw. August und seine Freunde beeindruckt und ich kann es nur jedem Jugendlichen und Erwachsenen empfehlen. Von diesen Kindern kann man viel lernen.