ROSENART

ROSENART ist ein Pseudonym, das die Autorin für ihre 2023 erschienene Erzählung HUNDERT JAHRE SPÄTER das erste Mal verwendet hat. Sie möchte, dass die Leserinnen und Leser eine Geschichte weiterdenken können, als wären sie in einem Museum und würden ein Bild betrachten, dessen Inhalt sie für sich alleine interpretieren. Die Autorin hat bereits schriftstellerisch gearbeitet und bei Bastei und Kelter Romane veröffentlicht, war Co-Autorin und Lektorin von Drehbüchern und hat danach in einem Verlag in München gearbeitet, sich dort "unter Büchern" und den Menschen, die sie schreiben, lektorieren, herstellen und vertreiben, sehr wohl gefühlt. Sie ist Jahrgang 1956, Mutter eines autistischen Sohnes, für den sie sorgt. Sie ist in ihrer Jugend viel gereist und hat es geliebt neue Menschen, neue Länder kennen zu lernen.

Ihre Motivation zu schreiben ergibt sich aus der etwas melancholischen Neigung, das Leben von einer höheren Warte aus zu betrachten und über seinen Sinn nachzudenken. Kreativität und insofern auch das freie Schreiben gehören mit Sicherheit dazu, denn sie sind zutiefst menschlich.