Rezension zu Vier Frauen und ein Hochzeitskleid von Rachel Hauck
Rezension zu Vier Frauen und ein Hochzeitskleid
von Sunny Rose
Kurzmeinung: Es ist eine schöne, spannende, intessante Geschichte über vier unterschiedliche Frauen und ein wunderschönes und magisches Brautkleid.
Rezension
Sunny Rosevor 9 Jahren
Ein ganz besonderes Brautkleid…
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Charlotte Malone wird bald heiraten, doch ihre zukünftige Schwägerin macht ihr das Leben schwer. Sie liebt Tim, aber ist das wirklich genug? Um Nachzudenken fährt sie an ihren persönlichen Rückzugsort, doch statt Ruhe und Einsamkeit findet dort eine Wohltätigkeitsauktion statt…
Charlotte will schon wieder gehen, doch von einer alten hässlichen Truhe wird sie quasi magisch angezogen. Sie kauft diese Truhe für viel zu viel Geld…
Emily ist ein junges Mädchen aus gutem Hause, das 1912 kurz von ihrer Verlobung mit dem Sohn eines reichen Unternehmer steht, als sie ihre Jugendliebe wieder trifft. Sie freut sich sehr Daniel zu sehen, doch es ist für die beiden zu spät, auch wenn sie sich absolut nicht erklären kann wo all die Briefe geblieben sein könnten, die Daniel ihr angeblich geschrieben hat…
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Das Cover finde ich wunderschön und geheimnisvoll. Ein wunderschönes altes Brautkleid, das an einem alten Schrank hängt.
Die Charaktere sind sehr liebevoll und tief gestaltet. Mir sind vor allem Charlotte und Emily sehr ans Herz gewachsen. Mir fehlen allerdings ein paar kleine Fehler an den einzelnen Charakteren, sie sind mir ein bisschen zu perfekt, trotz der Fehler, die die Protagonisten bereits haben…
Die Grundgeschichte ist, dass Charlotte ein Brautkleid kauft, das scheinbar alt ist, aber wie neu aussieht. Sie möchte herausfinden woher es kommt und wer es getragen hat. Sie macht sich auf die Suche nach der Geschichte des Kleides… Parallel wird Emilys Geschichte erzählt…
Die Geschichte ist im personalen Erzählstil geschrieben, aus der Sicht verschiedener Protagonisten. Der Perspektivwechsel ist immer deutlich gekennzeichnet. Diese Perspektivwechsel beinhalteten oft auch einen Cliffhanger.
Der Schreibstil ist flüssig und sanft. Ich konnte gut in die Geschichte eintauchen. Die Geschichte ist nicht nur schön, sondern auch mal traurig und spannend.
Es ist ein christliches Buch. Dies bedeutet, dass Gott und der Glaube in dem Buch eine Rolle spielen, allerdings keine übergeordnete Rolle. Er wird ab und zu mal erwähnt und die Protagonisten gehen in den Gottesdienst.
Es ist eine wunderschöne Geschichte über vier interessante Frauen und ein tolles, wunderschönes und magisches Brautkleid, das eine spannende Geschichte erzählen kann. Es ist ein ruhiges und gefühlvolles Buch.
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Charlotte Malone wird bald heiraten, doch ihre zukünftige Schwägerin macht ihr das Leben schwer. Sie liebt Tim, aber ist das wirklich genug? Um Nachzudenken fährt sie an ihren persönlichen Rückzugsort, doch statt Ruhe und Einsamkeit findet dort eine Wohltätigkeitsauktion statt…
Charlotte will schon wieder gehen, doch von einer alten hässlichen Truhe wird sie quasi magisch angezogen. Sie kauft diese Truhe für viel zu viel Geld…
Emily ist ein junges Mädchen aus gutem Hause, das 1912 kurz von ihrer Verlobung mit dem Sohn eines reichen Unternehmer steht, als sie ihre Jugendliebe wieder trifft. Sie freut sich sehr Daniel zu sehen, doch es ist für die beiden zu spät, auch wenn sie sich absolut nicht erklären kann wo all die Briefe geblieben sein könnten, die Daniel ihr angeblich geschrieben hat…
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Das Cover finde ich wunderschön und geheimnisvoll. Ein wunderschönes altes Brautkleid, das an einem alten Schrank hängt.
Die Charaktere sind sehr liebevoll und tief gestaltet. Mir sind vor allem Charlotte und Emily sehr ans Herz gewachsen. Mir fehlen allerdings ein paar kleine Fehler an den einzelnen Charakteren, sie sind mir ein bisschen zu perfekt, trotz der Fehler, die die Protagonisten bereits haben…
Die Grundgeschichte ist, dass Charlotte ein Brautkleid kauft, das scheinbar alt ist, aber wie neu aussieht. Sie möchte herausfinden woher es kommt und wer es getragen hat. Sie macht sich auf die Suche nach der Geschichte des Kleides… Parallel wird Emilys Geschichte erzählt…
Die Geschichte ist im personalen Erzählstil geschrieben, aus der Sicht verschiedener Protagonisten. Der Perspektivwechsel ist immer deutlich gekennzeichnet. Diese Perspektivwechsel beinhalteten oft auch einen Cliffhanger.
Der Schreibstil ist flüssig und sanft. Ich konnte gut in die Geschichte eintauchen. Die Geschichte ist nicht nur schön, sondern auch mal traurig und spannend.
Es ist ein christliches Buch. Dies bedeutet, dass Gott und der Glaube in dem Buch eine Rolle spielen, allerdings keine übergeordnete Rolle. Er wird ab und zu mal erwähnt und die Protagonisten gehen in den Gottesdienst.
Es ist eine wunderschöne Geschichte über vier interessante Frauen und ein tolles, wunderschönes und magisches Brautkleid, das eine spannende Geschichte erzählen kann. Es ist ein ruhiges und gefühlvolles Buch.