Rezension zu Weil du siehst, wie schön ich bin von Rachel Hauck
Auf die innere Schönheit kommt es an
von Susanne_Degenhardt
Rezension
Susanne_Degenhardtvor 6 Jahren
Dieser Kurzroman bietet eine süße Aschenputtelgeschichte, in die man sich für ein paar Stunden oder ein gemütliches Wochenende vertiefen kann.
Ginger, eine junge Frau, hat sehr mit ihrem Äußeren zu kämpfen: Nach einem schweren Unfall ist ihr Körper mit Brandnarben übersäht. Mit einem solchen Aussehen kann sie nur davon träumen, den Mann für’s Leben zu finden. Stattdessen verhilft sie anderen in ihrem Schönheitssalon zu einem strahlenden Auftritt.
Eines verschneiten Wintertages steht jedoch ihr Jugendfreund Tom im Salon und bittet um einen Haarschnitt. Ginger würde ihn am Liebsten vor die Tür setzen, denn in ihr schwelen noch Ereignisse aus der Vergangenheit...
Aufgrund der Größe dieses Büchleins war ich zunächst ein wenig skeptisch, denn Kurzromane haben meist die Angewohnheit, dass etwas »zu kurz« kommt. Rachel Hauck hat es m.E. jedoch geschafft, der Geschichte sowohl Tiefgang als auch eine ausgereifte Handlung zu geben. Ich mag ihre Schreibweise, ihre kreativen Beschreibungen.
Der Glaube an Gott spielt eine entscheidende Rolle. Er liebt uns alle - so wie wir sind, mit all unseren »Makeln«, seelischen und körperlichen Narben. Da hat Ginger einiges aufzuarbeiten.
Natürlich ist das Ende nicht überraschend. ;) Ein Wohlfühlroman fürs Herz, den man zwischendurch oder zum Entspannen liest.
Ginger, eine junge Frau, hat sehr mit ihrem Äußeren zu kämpfen: Nach einem schweren Unfall ist ihr Körper mit Brandnarben übersäht. Mit einem solchen Aussehen kann sie nur davon träumen, den Mann für’s Leben zu finden. Stattdessen verhilft sie anderen in ihrem Schönheitssalon zu einem strahlenden Auftritt.
Eines verschneiten Wintertages steht jedoch ihr Jugendfreund Tom im Salon und bittet um einen Haarschnitt. Ginger würde ihn am Liebsten vor die Tür setzen, denn in ihr schwelen noch Ereignisse aus der Vergangenheit...
Aufgrund der Größe dieses Büchleins war ich zunächst ein wenig skeptisch, denn Kurzromane haben meist die Angewohnheit, dass etwas »zu kurz« kommt. Rachel Hauck hat es m.E. jedoch geschafft, der Geschichte sowohl Tiefgang als auch eine ausgereifte Handlung zu geben. Ich mag ihre Schreibweise, ihre kreativen Beschreibungen.
Der Glaube an Gott spielt eine entscheidende Rolle. Er liebt uns alle - so wie wir sind, mit all unseren »Makeln«, seelischen und körperlichen Narben. Da hat Ginger einiges aufzuarbeiten.
Natürlich ist das Ende nicht überraschend. ;) Ein Wohlfühlroman fürs Herz, den man zwischendurch oder zum Entspannen liest.