Inhalt siehe Klappentext.
Ich war wirklich positiv überrascht, wie sich das eigentlich recht schlecht rezensierte Buch letztlich entwickelt hat.
Während der ersten ca. 100 Seiten fand ich es relativ banal und dadurch echt zäh, sodass ich versucht war es abzubrechen.
Aber dann, als man Meroe Island endlich erreicht hatte, wurde es echt unterhaltsam und auch spannend.
Nicht zuletzt das tolle Setting der einsamen Pazifikinsel machten das Buch für mich zu einer tollen Strandlektüre. In Teilen voraussehbar, in anderen Teilen überraschend.
Wahrscheinlich fühlt sich eher eine weibliche Leserschaft angesprochen. Hier geht's nämlich mal um eine ganz andere Form von Women's Lib.
Ich finde das Buch durchaus lesenswert. Man merkt ihm an, dass es gute Unterhaltung sein will. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Mir hat's jedenfalls Spaß gemacht.


























