Rezension zu Die Sehnsucht der Falter von Rachel Klein
Anders als erwartet...etwas verstörrend und düster ...nicht schlecht, man muss sich drauf einlassen
von SunnyCassiopeia
Kurzmeinung: Anders als erwartet...etwas verstörrend und düster ...nicht schlecht, man muss sich drauf einlassen
Rezension
SunnyCassiopeiavor 8 Jahren
Inhalt
Rebecca schreibt Tagebuch über die Zeit ihres Internatlebens.
Bisher lief immer alles gut und Rebecca hat sich wohl gefühlt und die geneinsame Zeit dort mit ihrer besten Freundin Lucy genossen. Bis eine neue Mitschülerin Ernessa auftaucht, ein sehr unsympathisches, undurchsichtiges und verschlossenes Mädchen.
Seit der Ankunft dieses Mädchens verändert sich das Internatleben und deren Bewohner.
Rebecca spürt sofort das mit Ernessa etwas nicht stimmt, etwas dunkles umgibt sie, sie verbirgt etwas und hat Geheimnisse.
Rebeccas Gedankenwelt verfängt sich in ein Strudel aus Traum, Fantasie und Psychomatik.
Kann sie den Wahnsinn entkommen?
Meine Meinung
Das Buch spielt in den 60 Jahre. Was ich sehr interessant fand. Rebaccas Bezug zu ihrer Mutter fand ich seltsam und schade das so vieles unausgesprochen geblieben ist. ....Wer in dem Buch nach Erklärungen und Antworten sucht wird enttäuscht werden....die gibt es nicht. Die Autorin lässt viel Raum für eigene Interpretationen. Ich persönlich glaube schon daran das es übernatürlich zuging und es nicht alles Hirngespinste von Rebecca waren....
Vorallem Lucys Verlauf in dem Buch ist sehr fragwürdig und lässt sich nicht logisch erklären.
Ich fand das Buch sehr ansprechend und unterhaltsam....es wirkt lange nach ...ich habe mich beim lesen aber auch oft sehr müde gefühlt, es ist etwas verstörend....habe mich wohl zu sehr reingefühlt.
Mir fiel es manchmal schwer in Rebeccas Tagebucheinträgen zwischen Vergangenheit, Wirklichkeit und Traum zu unterscheiden.....
Fazit
Nichts für Leser die nach Erklärungen und Antworten suchen....nach festen Gesprächsverläufen und auf Aussprachen zwischen den Protagonisten warten....Vieles ist mystisch und verworren ....undurchsichtig und das Ende bleibt offen....
Rebecca schreibt Tagebuch über die Zeit ihres Internatlebens.
Bisher lief immer alles gut und Rebecca hat sich wohl gefühlt und die geneinsame Zeit dort mit ihrer besten Freundin Lucy genossen. Bis eine neue Mitschülerin Ernessa auftaucht, ein sehr unsympathisches, undurchsichtiges und verschlossenes Mädchen.
Seit der Ankunft dieses Mädchens verändert sich das Internatleben und deren Bewohner.
Rebecca spürt sofort das mit Ernessa etwas nicht stimmt, etwas dunkles umgibt sie, sie verbirgt etwas und hat Geheimnisse.
Rebeccas Gedankenwelt verfängt sich in ein Strudel aus Traum, Fantasie und Psychomatik.
Kann sie den Wahnsinn entkommen?
Meine Meinung
Das Buch spielt in den 60 Jahre. Was ich sehr interessant fand. Rebaccas Bezug zu ihrer Mutter fand ich seltsam und schade das so vieles unausgesprochen geblieben ist. ....Wer in dem Buch nach Erklärungen und Antworten sucht wird enttäuscht werden....die gibt es nicht. Die Autorin lässt viel Raum für eigene Interpretationen. Ich persönlich glaube schon daran das es übernatürlich zuging und es nicht alles Hirngespinste von Rebecca waren....
Vorallem Lucys Verlauf in dem Buch ist sehr fragwürdig und lässt sich nicht logisch erklären.
Ich fand das Buch sehr ansprechend und unterhaltsam....es wirkt lange nach ...ich habe mich beim lesen aber auch oft sehr müde gefühlt, es ist etwas verstörend....habe mich wohl zu sehr reingefühlt.
Mir fiel es manchmal schwer in Rebeccas Tagebucheinträgen zwischen Vergangenheit, Wirklichkeit und Traum zu unterscheiden.....
Fazit
Nichts für Leser die nach Erklärungen und Antworten suchen....nach festen Gesprächsverläufen und auf Aussprachen zwischen den Protagonisten warten....Vieles ist mystisch und verworren ....undurchsichtig und das Ende bleibt offen....