Gut hat mans als priviligierte wohlabende Amerikaner auf Kuba, vor der Revolution, eigene Zuckerrohrplantage sein eigen nennt oder Besitzer einer Nickelmine ist. Schuften tun ja die Sklaven auf den Feldern, in den Minen. Diktator Batista tut das seinige.
Bis die Brüder Gastro zusehends an Einfluss gewinnen, dem ewigen Feiern der Amerkaner auf Kosten der Unterdrückten auf der Insel ein Ende setzen. Revolution.
Mir fehlte etwas der rote Faden im Buch, wahrscheinlich etwas zuviele Protagonisten die sich hier tummeln. Zudem: etwas mehr Revolution hätte ich gerne gesehen und weniger von den Luxusproblemen der reichen amerikanischen High Society.