Rezension zu Sechs Tage – sieben Dates von Rachel Van Dyken
Kurzweilige Liebesgeschichte mit witzigen Dialogen!
von leseratte_lovelybooks
Kurzmeinung: Kurzweilige Liebesgeschichte mit witzigen Dialogen!
Rezension
L
leseratte_lovelybooksvor 6 Jahren
In ihrem Buch "Sechs Tage – sieben Dates" schildert Autorin Rachel Van Dyken auf äußerst unterhaltsame Art die Liebesgeschichte zwischen Lucas Thorne und Avery Black.
Nach einer geplatzten Verlobung in seiner Jugend macht Lucas Thorne um jede Beziehung einen weiten Bogen und hat sich eine bewährte Strategie zugelegt: er hat für jeden Tag der Woche eine andere Frau, wobei diese Frauen von den jeweils anderen wissen. Bis zu Averys Erscheinen lief dieses System auch sehr gut. Avery ist die jüngere Schwester seiner früheren Verlobten und man merkt schon sehr früh in der Geschichte, dass Avery bereits in seiner Jugend für ihn immer eine wichtige Rolle gespielt hat.
Protagonistin Avery kommt sehr symphatisch rüber, einerseits naiv und unschuldig, anderseits selbstbewusst und listig, findet sie immer den richtigen Umgangston mit Lucas.
Überhaupt machen die spritzigen Dialoge und witzigen Einfälle den Hauptreiz der Geschichte aus und haben mich immer wieder zum Schmunzeln oder Lachen gebracht.
Einzig das Familiendrama, das durch die Auflösung der Verlobung entstand und noch vier Jahre danach als tiefgreifendes Zerwürfnis zwischen den ehemals befreundeten Familien steht, erscheint ein bisschen übertrieben.
Also eine kurzweilige Liebesgeschichte, die vor allem durch die witzigen Dialogen überzeugt!
Nach einer geplatzten Verlobung in seiner Jugend macht Lucas Thorne um jede Beziehung einen weiten Bogen und hat sich eine bewährte Strategie zugelegt: er hat für jeden Tag der Woche eine andere Frau, wobei diese Frauen von den jeweils anderen wissen. Bis zu Averys Erscheinen lief dieses System auch sehr gut. Avery ist die jüngere Schwester seiner früheren Verlobten und man merkt schon sehr früh in der Geschichte, dass Avery bereits in seiner Jugend für ihn immer eine wichtige Rolle gespielt hat.
Protagonistin Avery kommt sehr symphatisch rüber, einerseits naiv und unschuldig, anderseits selbstbewusst und listig, findet sie immer den richtigen Umgangston mit Lucas.
Überhaupt machen die spritzigen Dialoge und witzigen Einfälle den Hauptreiz der Geschichte aus und haben mich immer wieder zum Schmunzeln oder Lachen gebracht.
Einzig das Familiendrama, das durch die Auflösung der Verlobung entstand und noch vier Jahre danach als tiefgreifendes Zerwürfnis zwischen den ehemals befreundeten Familien steht, erscheint ein bisschen übertrieben.
Also eine kurzweilige Liebesgeschichte, die vor allem durch die witzigen Dialogen überzeugt!