Rainbow Rowell

 4,2 Sterne bei 2.814 Bewertungen
Autorin von Eleanor & Park, Fangirl und weiteren Büchern.
Autorenbild von Rainbow Rowell (©Augusten Burroughs)

Lebenslauf

Rainbow Rowell studierte Journalismus und arbeitete mehrere Jahre als Kolumnistin beim Omaha World-Herald, bevor sie sich dem Schreiben widmete. Sie verfasst Jugendliteratur und Romane für Erwachsene. Für ihren ersten Jugendroman „Eleanor & Park“ erhielt sie den Boston Globe Horn Book Award und den Printz Award. Mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen lebt sie im Bundesstaat Nebraska.

Alle Bücher von Rainbow Rowell

Cover des Buches Eleanor & Park (ISBN: 9783423626392)

Eleanor & Park

(1.179)
Erschienen am 11.11.2016
Cover des Buches Fangirl (ISBN: 9783446257009)

Fangirl

(287)
Erschienen am 24.07.2017
Cover des Buches Liebe auf den zweiten Klick (ISBN: 9783442474202)

Liebe auf den zweiten Klick

(43)
Erschienen am 14.10.2011
Cover des Buches Landline (ISBN: 9783736303287)

Landline

(32)
Erschienen am 11.11.2016
Cover des Buches Fangirl 1 (ISBN: 9783551796769)

Fangirl 1

(16)
Erschienen am 01.03.2022
Cover des Buches Fangirl (ISBN: 9783423627023)

Fangirl

(13)
Erschienen am 21.06.2019
Cover des Buches Fangirl 2 (ISBN: 9783551796776)

Fangirl 2

(8)
Erschienen am 09.01.2023

Neue Rezensionen zu Rainbow Rowell

Cover des Buches She-Hulk (ISBN: 9783741636530)
Buttas avatar

Rezension zu "She-Hulk" von Rainbow Rowell

Butta
Strahlende Helden

Fand ich wieder etwas schwächer als den Teil davor, das Ende war irgendwie zu simpel und fast schon langweilig. Der neue character war zwar irgendwie interessant aber das Liebesdreieck unnötig, Jack und Jenny müssen einfach mal reden...hatte das Gefühl mir fehlte was dazwischen gibt aber nur drei Bände, dabei bin ich sicher das noch andere wichtige Charactere im letzten band waren (oder ich hab einfach vergessen es mit denen war). Dann gab's so kleine Fehler die mich gestört haben

Aber die Zeichnungen und besonders die Buchclub Episode waren klasse

Cover des Buches Eleanor & Park (ISBN: 9783423626392)
bibliophilaras avatar

Rezension zu "Eleanor & Park" von Rainbow Rowell

bibliophilara
Junge Liebe mit Retrocharme

Mit ein bisschen Verspätung ist endlich der Frühling auch meteorologisch bei uns angekommen, und das heißt auch immer: Zeit für Frühlingsgefühle! Deswegen hatte ich Lust auf eine luftig-leichte Liebesgeschichte. Vor einigen Jahren habe ich in meiner Lieblingsbuchhandlung einen Jugendroman gekauft, der genau das bietet, wonach ich gerade gesucht habe. „Eleanor & Park“ ist der Debütroman von Rainbow Rowell aus dem Jahr 2015, der schnell Erfolge verbuchen konnte. 2016 wurde das Buch für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert, und auch der Gott der Jugendliteratur selbst, John Green, äußerte sich in so hohen Tönen über „Eleanor & Park“, dass diese prompt auf das Cover gedruckt wurden: „Dieser großartige Roman erinnert mich nicht nur daran, wie es ist, jung und verliebt in ein Mädchen zu sein, sondern auch daran, wie es ist, jung und verliebt in ein Buch zu sein.“ Eine Lobeshymne von John Green ist quasi ein Ritterschlag. Inzwischen wird Rainbow Rowell aber auch oft mit Green in einem Atemzug genannt, und ist häufig die empfohlene Alternative für jene, die die überschaubaren Werke von Green schon kennen und lieben. 

Der 16-jährige Park Sheridan lebt im Jahr 1986 mit seinem US-amerikanischen Vater, seiner koreanischen Mutter und seinem jüngeren Bruder Josh in Omaha im US-amerikanischen Bundesstaat Nebraska. Er fährt mit dem Schulbus zur Schule, wo Jeder seinen festen Sitzplatz hat. Der Platz neben ihm war bisher frei, worüber er ganz froh war. Nun gibt es jedoch ein neues Mädchen in seinem Jahrgang, das gezwungenermaßen den freien Platz einnimmt. Dass das der Beginn einer Liebesgeschichte ist, kann sich Park beim besten Willen nicht vorstellen.
Nachdem die gleichaltrige Eleanor Douglas nach einem Jahr Reißaus wieder in die prekären Verhältnisse ihres Elternhauses zurückkehrt, muss sie dadurch auch die Schule wechseln. Schon am ersten Schultag bekommt sie die Ablehnung ihrer Mitschüler deutlich zu spüren und landet notgedrungen neben einem kleinen, schmächtigen Jungen im Schulbus. Dass dieser Junge Park heißt und dass die Beiden mehr gemeinsam haben, als sie denkt, ahnt auch sie noch nicht. 

„Er versuchte nicht mehr, sie zurückzuholen.“, ist der erste Satz des Prologs, welcher ein klassisches Beispiel für eine epische Vorausdeutung ist, also hier am Anfang des Romans steht, aber eine Vorwegnahme des Ausgangs der Geschichte ist. Mit insgesamt annähernd 450 Seiten und 58 Kapiteln sind letztere recht kurz gehalten. Park und Eleanor wechseln sich als personale Erzähler im Präteritum ab, manchmal auch innerhalb der Kapitel. Der Handlungszeitraum beginnt im August 1986 und spielt etwa bis zum Ende des Schuljahres 1987.

Als Erstes lernt der Leser den männlichen Protagonisten Park Sheridan kennen. Er ist ein verhältnismäßig kleiner, schlanker Junge mit grünen Augen, den seine Mitschüler aufgrund seiner koreanischen Mutter als Asiaten bezeichnen. Gelegentlich hat er mit Rassismus zu tun, so wird seine Mutter von einem Schüler fälschlicherweise als Chinesin bezeichnet oder es wird ihm nachgesagt aus dem Dschungel zu kommen, weil die Szenerie in einem Film über den Vietnamkrieg im Dschungel spielte. Sogar Parks Bruder Josh ist inzwischen größer als er, weshalb er Schwierigkeiten hat, gegen ihn im Taekwondo anzukommen. Auch in der Schule gegen den Rüpel Steve hat Park es deshalb nicht leicht, weshalb er eher ein zurückhaltender und schüchterner Schüler ist, der gerne Musik hört oder mit seinem Freund Cal abhängt.

Eleanor Douglas hat dagegen einen ganz anderen Hintergrund. Sie lebt seit Kurzem wieder bei ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und ihren vier jüngeren Geschwistern, beziehungsweise Halbgeschwistern, in einem sehr kleinen Haus, sodass sie sich ihr Zimmer mit all ihren Geschwistern teilen muss. Das Zimmer ist klein und so beengt, dass nicht einmal jeder ein Bett für sich alleine hat. Das einzige Badezimmer hat keine Tür, weshalb ein behelfsmäßiges Laken über den Türrahmen gespannt wurde. Eleanors Verhältnis zu ihrem Stiefvater ist sehr schlecht, da dieser aggressiv und gewalttätig ist. Eleanor hat dunkelbraune Augen, einen roten Lockenschopf und Sommersprossen. Sie ist ein durchschnittlich großes, aber pummeliges Mädchen, das aufgrund der finanziellen Not ihrer Familie kaum Kleidung besitzt. Mit zu großen Hemden, geflickten oder löchrigen Hosen oder einer Krawatte, mit der sie sich die Haare zusammen bindet, fällt sie unfreiwilligerweise auf wie ein bunter Hund. Als 16-Jährige ist sie gerade mitten in der Pubertät, hat aber zuhause keinerlei Rückzugsorte oder Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentfaltung. In der Schule ist sie den Schikanen ihrer Mitschülerinnen ausgeliefert. Kurzum, Eleanor ist eine bemitleidenswerte Figur. Dennoch fiel es mir zwischendurch schwer, mit ihr zu sympathisieren. Vermutlich aufgrund ihrer sozialen Herkunft igelt sie sich stark ein und wirkt gerade auf Unbekannte abweisend und widersprüchlich. Dies ist zwar der Tatsache verschuldet, dass sie auf sich alleine gestellt ist und kaum Rückhalt aus ihrem familiären Umfeld bekommt, es macht sie jedoch auch zu einem zwiespältigen Charakter.

Insgesamt fand ich es großartig, dass Rowell versucht neben der ersten großen Liebe auch noch ernste Themen wie Armut, Alkoholismus, Rassismus, häusliche Gewalt und Mobbing unterzubringen. Allgemein gelingt dies auch sehr gut, allerdings gibt es gerade in puncto Armut einen Aspekt, den ich Rowell nicht abkaufen kann. Dass Eleanor mit erschreckender Mittellosigkeit groß wird, wird regelmäßig deutlich. Sie besitzt keine Jacke und das Essen, das ihre Mutter kocht, besteht häufig aus Resten wie Reis und Ei oder belegtem Toastbrot, während ihr Stiefvater ein Steak aufgetischt bekommt. Im zwölften Kapitel erzählt Eleanor aber, dass es in ihrem Haushalt „kein Telefon, keine Waschmaschine, keine Zahnbürste“ gäbe. Eleanor müsse sich deswegen die Zähne mit Salz schrubben. Aber ganz ehrlich, es kann einfach nicht sein, dass vom Haushaltsgeld eine siebenköpfige Familie plus ein Hund und eine Katze durchgefüttert werden können, wobei der Stiefvater sogar noch sein Steak erhält, während für Zahnbürsten, die schätzungsweise ein Dollar das Stück kosten, kein Geld übrig ist. Vielleicht wollte Rowell auf Teufel komm raus die Armut dieser Menschen darstellen, hat dabei aber den Realitätsbezug verloren. Oder wer auch immer in der Familie Douglas für die Ausgaben verantwortlich ist, kann nicht haushalten, und macht die Familie ärmer als sie ist.

Rowell verwendet eine einfache Sprache, die sich an den Jugendslang anbiedert und nicht vor Umgangssprache wie „Wichser“, „Schlampe“ oder „Arschloch“ zurückschreckt. Gleichzeitig beweist sie aber auch, dass eine schlichte Sprache nicht gleich ein schlichter Stil bedeutet. Der Schreibstil ist zwischendurch humorvoll, aber vor allem die zarten Annäherungsversuche zwischen Eleanor und Park sind zauberhaft fein, kreativ und doch so unverkennbar, dass sich jeder Leser darin wiederfinden kann. Die aufkeimenden Emotionen zwischen den beiden Jugendlichen sind so wunderschön, ohne jemals kitschig oder klischeehaft zu werden. Auch das Tempo ist sehr gut gewählt, sodass sich das Buch angenehm lesen lässt. Dennoch blitzt gelegentlich durch, dass dies Rowells Debütroman ist, da es stilistisch noch nicht ganz ausgefeilt ist und ich leider einen fachlichen Fehler gefunden habe. In Kapitel 42 erzählt Eleanor: „seine Augen waren so grün, dass sie Kohlensäure in Sauerstoff hätten umwandeln können.“ Moment mal, Kohlensäure? Worauf Eleanor hier anspielt, ist höchstwahrscheinlich die Photosynthese, Stichwort „grün“. Dabei wird aber, wie man im Biologieunterricht lernt, Kohlenstoffdioxid (CO2) in Sauerstoff (O2) umgewandelt. Kohlensäure dagegen hat die Summenformel H2CO3 und spielt bei der Photosynthese überhaupt keine Rolle. Vielleicht ist dieser Fehler auch erst bei der Übersetzung entstanden. Jedenfalls ist es schade, dass jemand hier nicht einfach noch einmal nachgeschlagen hat.

Etwas, das quasi die Quintessenz von „Eleanor & Park“ ist, sind die zahllosen subkulturellen Anspielungen an die 1970er und 80er-Jahre. Seien es Comics, Musik, Filme oder gar Literatur und Lyrik. Während der gemeinsamen Busfahrt haben Eleanor und Park fast täglich Zeit sich über gemeinsame Interessen auszutauschen. Viele der Referenzen waren mir bekannt, seien es Bands wie „Joy Division“, „The Beatles“, „U2“ oder Comics wie „Batman“, „Fantastic Four“ oder „Watchmen“. Andere Anspielungen waren mir dagegen gar nicht bekannt, weil ich erstens ein Kind der 1990er bin und zweitens die US-amerikanische Subkultur doch manchmal Unterschiede zu der Mitteleuropas aufweist. So musste ich erst einmal recherchieren, was es mit „XTC“, „Skinny Puppy“ oder „Echo & The Bunnymen“ auf sich hat. Einerseits finde ich es ganz cool, beim Lesen nebenbei noch dazuzulernen, andererseits waren die unbekannten Referenzen manchmal zu viel des Guten, weil ich das Buch immer wieder zur Seite legen musste, um zu recherchieren, damit ich den Hintergrund der Geschichte besser verstehe, auch wenn das den Lesefluss oft unterbrochen hat.

Das Ende ist im Grunde genommen wie das gesamte Buch. Es folgt nicht dem klassischen Handlungsstrang und so wird auch der Abschluss nicht den Erwartungen jener Leser gerecht, die ein 08/15-Ende suchen. Doch gerade wegen seiner Bittersüße hat sich „Eleanor & Park“ einen Platz in meinem Herzen erschlichen. 

„Eleanor & Park“ von Rainbow Rowell ist eine wirklich liebenswürdige Geschichte über die erste große Liebe zweier 16-Jähriger im Jahr 1986. Sie hebt sich in vielerlei Hinsicht von typischen Liebesromanen für Jugendliche ab und ist eine schöne Frühlingslektüre. Mir wird das Jugendbuch zwar in positiver Erinnerung bleiben, es ist aber nicht ganz makellos. Eleanor ist als Protagonistin manchmal schwierig, der Stil ist noch nicht perfekt und die vielen Referenzen sind für Jugendliche heutzutage wahrscheinlich nicht mehr verständlich. Auch, dass Eleanor anfangs keine Zahnbürste hat, oder der fachliche Fehler bezüglich der Photosynthese, sind relativ kleine Kritikpunkte, die in ihrer Summe aber ins Gewicht fallen. Deshalb kann ich „Eleanor & Park“ aus dem Jahr 2015 nicht mehr als drei von fünf Federn geben. Doch gerade für die Zielgruppe, Jugendliche zwischen 14-18 Jahren, ist dieser Liebesroman aus vielen Gründen empfehlenswert.

Cover des Buches Carry On (ISBN: 9781250135025)
Maria_Josephinas avatar

Rezension zu "Carry On" von Rainbow Rowell

Maria_Josephina
Drarry - aber anders

Simon ist der Auserwählte. Der größte Feind der Geschichte trägt sein Gesicht. Simons Zimmernachbar an der Watford Schule ist Baz, ein Vampir. Und einer von den Bösen, oder? Die beiden können sich ums Verrecken nicht ausstehen, aber der anfängliche Hass entwickelt sich zu etwas anderem... Während Simon das Monster aufhalten muss, hat Baz ganz andere Probleme. Doch irgendwie können die beiden nicht von einander ablassen. Irgendwie...ist da mehr, als Hass. 

Ich mochte die Story wirklich gerne. Häufig hat mir der Zusammenhang und die Tiefe gefehlt. Das Buch hat so großes Potenzial und war wirklich toll, aber eine detailliertere Ausschmückung wäre schön gewesen. 

Gespräche aus der Community

"Dieser großartige Roman erinnert mich nicht nur daran, wie es ist, jung und verliebt in ein Mädchen zu sein, sondern auch daran, wie es ist, jung und verliebt in ein Buch zu sein." John Green

Nicht nur John Green ist verliebt in den wunderbaren Roman "Eleanor & Park" von der US-amerikanischen Autorin Rainbow Rowell. Auch die Leser im englischsprachigen Raum sind hin und weg von der bewegenden und nachdenklich stimmenden Liebesgeschichte mit zwei ganz besonderen Hauptfiguren: Eleanor & Park! Deshalb möchten wir euch zusammen mit dem Hanser Verlag zu einer Leserunde einladen, bei der ihr euch gemeinsam ebenfalls in dieses Buch verlieben dürft.

Mehr zum Inhalt:
Sie sind beide Außenseiter, aber grundverschieden: Die pummelige Eleanor und der gut aussehende, aber zurückhaltende Park. Als er ihr im Schulbus den Platz neben sich frei macht, halten sie wenig voneinander. Park liest demonstrativ und Eleanor ist froh, ignoriert zu werden. In der Schule ist sie das Opfer übler Mobbing-Attacken und zu Hause hat sie mit vier Geschwistern und einem tyrannischen Stiefvater nur Ärger. Doch als sie beginnt, Parks Comics mitzulesen, entwickelt sich ein Dialog zwischen den beiden. Zögerlich tauschen sie Kassetten, Meinungen und Vorlieben aus. Dass sie sich ineinander verlieben, scheint unmöglich. Doch ihre Annäherung gehört zum Intensivsten, was man über die erste Liebe lesen kann.

Leseprobe | Videos, Bilder & Specials zum Buch

Seid ihr neugierig geworden auf diesen tiefgründigen Jugendroman, der nicht nur die Herzen junger Leser berühren wird? Dann habt ihr jetzt die Möglichkeit, Testleser von "Eleanor & Park" zu werden!* Wir vergeben insgesamt 35 Exemplare des Buches unter allen, die uns die gleich folgende Frage beantworten. Bitte beachtet, dass 25 Exemplare unter allen verlost werden und 10 exklusiv für Blogger reserviert sind. Wenn ihr einen Buchblog habt, gebt bitte den Link mit an.

Die Bewerbungsfrage:

Welches Lied erinnert euch an eure erste große Liebe und wieso?



* Im Gewinnfall verpflichtet ihr euch zur zeitnahen und aktiven Teilnahme am Austausch in allen Leseabschnitten der Leserunde sowie zum Schreiben einer Rezension, nachdem ihr das Buch gelesen habt. Bestenfalls solltet ihr vor eurer Bewerbung für eine Leserunde schon mindestens eine Rezension auf LovelyBooks veröffentlich haben.
1.231 BeiträgeVerlosung beendet
KillaBabenos avatar
Letzter Beitrag von  KillaBabenovor 10 Jahren
Wahh hab total vergessen die Rezi zu posten obwohl sie fertig war. :O http://www.lovelybooks.de/autor/Rainbow-Rowell/Eleanor-Park-977195027-w/rezension/1154475224/
Hallo ihr Lieben,

Sabrina von Bookwives und ich (Protagonist erlebt) möchten zusammen "Zwei Worte vor und eins zurück" lesen und freuen uns umso mehr, wenn ihr euch uns bei diesem Vorhaben anschließen wollt :)

Am 20.03. geht es los - ein Einstieg in die offene Leserunde ist jederzeit möglich!

Mehr Infos dazu findet ihr hier: http://bookwives.de/2015/03/08/33899/
oder hier: http://protagonist-erlebt.blogspot.de/2015/03/ankundigung-zur-gemeinsamen-leserunde.html

Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
1 Beiträge
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Schon am Freitag startet die Leserunde! Wer mag sich uns anschließen?

Zusätzliche Informationen

Rainbow Rowell wurde am 24. Februar 1973 in Omaha (Vereinigte Staaten von Amerika) geboren.

Rainbow Rowell im Netz:

Community-Statistik

in 3.392 Bibliotheken

auf 608 Merkzettel

von 76 Leser*innen aktuell gelesen

von 39 Leser*innen gefolgt

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