Rezension zu "Was ist was, Band 014: Versunkene Städte" von Rainer Crummenerl
Was ist was – Versunkene Städte
Es gibt viele interessante versunkene Städte und in diesem Buch werden geballte Fakten und eine Menge Fachwissen auf das Wesentliche reduziert.
Dabei wirkt die Geschichte leicht verständlich und wird mit Bildern und Zeichnungen (Illustriert von Anne-Lies Ihme und Gerd Werner)zum besseren Verständnis unterstützt.
Im Vorwort erklärt der Autor Irvin Robbin temporeich und neugierig machend, um was es in diesem Buch geht und was ihn zu diesem Buch bewegt hat.
Das Tempo und die Spannung wird während des ganzes Buches durchgehend gehalten.
Das Inhaltsverzeichnis ist in mehreren Abschnitten aufgeteilt, sodass wir unter anderem in Themen wie Reisen in die Vergangenheit, Städte der Sagen, Städte unter Asche, Städte unter Wasser, wissenswertes erfahren können.
Angefangen wird mit Erklärungen, was überhaupt Archäologie ist und durch den flüssigen Schreibstil wird dieser Band zu einem Pageturner, denn die Welt der Antike ist einfach sehr faszinierend. Ein kurzer Einblick in die Sage von Troja, und das sich an diesem Ort nicht nur eine Stadt sondern gleich mehrere befinden, ist genauso interessant wie die ägyptischen Pyramiden oder die Kultstätte der Mayas.
Ich konnte mich schnell auf diese historischen Städte einlassen, die alle mit einer unglaublich spannenden, aber auch faszinierenden Geschichte ausgestattet sind.
Die interessanteste Stadt für mich ist wahrscheinlich Machu Pichu, aber natürlich ist Atlantis wohl die sagenumwobenste davon.
Rundherum spannend und mitreißend, deswegen empfehle ich das Buch allen Lesern, egal ob jung oder alt, die sich für die versunkenen Städte interessieren.
Fazit: spannendes Thema sehr gut umgesetzt, 5 Sterne