Rezension
Mrs. Dallowayvor 8 Jahren
Das Buch beginnt 1984 in Ostberlin, wo die 16-jährige Karin in einer Fabrik festsitzt und Schuhe zusammen näht. Das frustriert sie auf Dauer und sie flüchtet sich in die Beziehung zu Martin. Doch da ist auch noch Hartmut...
Als Martin flieht, geht Karin mit ihm - und wird verhaftet. Dann ist sie auch noch schwanger und muss irgendwie ihre Tochter Sandra aufziehen.
Das Buch ist nicht immer Friede Freude Eierkuchen, aber es ist realistisch und gerade das gefällt mir so gut daran.
Man verfolgt Karins Weg über die Jahre hinweg und leidet mit ihr, freut sich mit ihr und denkt mit ihr über ihr Leben nach.
Besonders gut gefällt mir, dass man hier so viel aus dem Alltag in der DDR erfährt. Ich wurde erst nach der Wiedervereinigung geboren und habe davon nie etwas mitbekommen, deswegen bin ich immer dankbar über Bücher und auch Filme, die mir das Leben damals näher bringen.
Ein sehr gelungenes Buch, das ich gerne weiterempfehle!
Als Martin flieht, geht Karin mit ihm - und wird verhaftet. Dann ist sie auch noch schwanger und muss irgendwie ihre Tochter Sandra aufziehen.
Das Buch ist nicht immer Friede Freude Eierkuchen, aber es ist realistisch und gerade das gefällt mir so gut daran.
Man verfolgt Karins Weg über die Jahre hinweg und leidet mit ihr, freut sich mit ihr und denkt mit ihr über ihr Leben nach.
Besonders gut gefällt mir, dass man hier so viel aus dem Alltag in der DDR erfährt. Ich wurde erst nach der Wiedervereinigung geboren und habe davon nie etwas mitbekommen, deswegen bin ich immer dankbar über Bücher und auch Filme, die mir das Leben damals näher bringen.
Ein sehr gelungenes Buch, das ich gerne weiterempfehle!